-->
Die schon seit längerer Zeit vermutete Annahme, dass der Verzehr größerer Mengen von Tomaten das Risiko bestimmter Krebsarten vermindert, wurde in einer zusammenfassenden Studie bestätigt, die in der Zeitschrift des nationalen Krebsinstitutes der USA veröffentlicht wird. Die Anti-Krebs-Wirkung ist unabhängig davon, in welcher Zubereitung Tomaten verzehrt werden. Sie können roh, als Ketchup, als Spaghetti-Sauce, als Paste oder Suppe gegessen werden. Auch der Herstellungs- und Zubereitungsprozess scheint keinen vermindernden Einfluss auf die Wirkung zu haben. Durch Tomaten wird besonders das Risiko für Prostata-, Lungen- und Magenkrebs verringert. Aber auch das Risiko anderer Krebserkrankungen, wie z.B. Bauchspeicheldrüsen-, Dickdarm-, Speiseröhren-, Mund- und Brustkrebs wird günstig beeinflusst.


Leute, esst mehr beim Italiener!

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<ul> ~ Quelle</ul>

-->guten Tag,

ja, und seit einigen Tagen rennen die Spanier (und nicht nur die) triumphierend
herum und berichten von (ja wahrscheinlich wieder schwedischen) Studien, die herausgefunden haben wollen, dass Rauchen (Nikotin) u.a. vor Alzheimer schützt.

Dann man los. Den Eichel und die Lungen wird es freuen.


man.

-->Aber bitte nicht verwechseln: Original und Industriekopie

Gruß

-->Yullotürrütöööö!!! BILD am Montag hat wieder zugeschlagen!!

-->Soweit ich mich entsinne, sollen lebenslängliche Häftlinge recht alt werden, weil diese keinen Stress haben.

Vielleicht leben die nur wegen der Lebensgewohnheiten länger, wenn wir hier früher im Winter nicht genug Holz hatten sind wir erfroren.
Somit haben vielleicht nur Hektiker überlebt, weil die überhaupt nur ordentlich durch den Winter kamen (quer-Check mit Sibiren wäre sinnvoll).