-->Wie AP am Donnerstag berichtete, trifft derzeit ein"beständiger Strom" von im Irak verwundeten US-Soldaten in der US-Basis in Landstuhl, dem größten Krankenhaus des US-Militärs in Europa, ein.

"Wir sind sehr beschäftigt", sagte die Sprecherin Marie Shaw."Wir haben einen Anstieg in der Ankunft von Patienten seit dem Ausbruch des Konflikts in Fallujah gesehen."

Nach ihren Angaben wurden am Montag 38, am Dienstag 23 und am Mittwoch 64 US-Soldaten eingeliefert, die im Irak nicht behandelt werden konnten. Weitere zwei Flugzeuge mit jeweils 90 Verletzten erwartete sie noch am Donnerstag. Die Gesamtzahl der aus dem Irak wegen schwerer Verletzungen allein nach Landstuhl ausgeflogenen US-Soldaten beträgt in diesen vier Tagen also schon 305. In der westlichen Presse keine Nachricht darüber. Nur Bayern 5 sprach mal kurz von einem Flugzeug mit 90 Schwerverletzten nach Landshut.

Auch ein am Mittwoch von der britischen BBC veröffentlichter Bericht des Journalisten Fadhil Badrani aus Fallujah belegt, daß die Darstellung des US-Militärs der Großoffensive gegen die Stadt nicht der Wahrheit entsprechen kann.
http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/middle_east/3999899.stm

Weitere hedonistosche Zahlen bei:
http://icasualties.org/oif/
oder
http://iraqbodycount.net/
oder
http://www.albasrah.net/moqawama/english/iraqi_resistance.htm

Alles unter dem Motto:
Kriegspropaganda, wahrheitsgemäße Berichterstattung gibt es nicht.
Der Leser entscheide selbst.

MfG
A.

>und 18 amerik. GI's verloren dabei ihr Leben.

-->Er sagt u.a. sinngemäss: wenn Busch im Wahlkampf die Amerikaner wahrheitsgemäss gefragt hätte, was ihnen lieber sei, nämlich ferne Länder zu überfallen und zu plündern, wobei eine Menge Menschen umkommen, die ihnen eh nichts bedeuten, oder, den Gürtel enger zu schnallen, dann hätten ihn 80% gewählt.