-->daß Professoren von Wirtschaft nicht unbedingt viel verstehen müssen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,327824,00.html
Der große Denker stellt sich mal wieder hin und posaunt Geschichten in die Welt die schon längst abgehakt sind.
Herr Professor falls sie es noch nicht gemerkt haben daß die Stechuhren fast überall verschwunden sind sollten sie mal eine Zigarettenpause einlegen, und den Mist, den ihnen die Presse vielleicht auch noch für Geld abkauft, überdenken.
Stechuhren gibt es in vielen Betrieben nicht mehr da diese auch die Zeiten festhalten würden an denen umsonst gearbeitet wird.
Es wurden sogar Schreiben verfaßt daß man auf die Einhaltung des Stundensolls des Personals vertrauen würde und man deswegen auf die Kontrolle der Stunden verzichten würde.
Seitdem brennen abends die Büros etwas länger,was aber noch lange nicht heißt das auch mehr gearbeitet wird.
Ich denke daß die Effizienz nicht mehr die gleiche wie vorher ist.
Jetzt kommen sie mit ihren Gewäsch daher und würden die Stechuhren wieder einführen die gerade abgebaut worden sind,und immerhin bedeutet das auch eine gewisse Bürokratie und Kosten bei der Auswertung.
Neue Computerprogramme mit Ausfallminuten fürs Rauchen usw.
Wie werden denn die Nichtbezahlungen der Pausen dann ermittelt?
Müssen die Leute dann für die Abzüge trotzdem Sozialversicherungsbeträge abführen?
Der Verlierer wäre doch Unternehmer (der hat die Kosten dieses Unsinns) und der Staat,weil dieser doch fast 2/3 von den in der Spitze weggenommenen Gelder trägt,weils dafür wahrscheinlich keine Sozialversicherungsabgaben und keine Steuern für Zigaretten gäbe.
Ich geb ihnen einen Rat: <font color=#FF0000>Werden sie am besten nie Unternehmer und bleiben sie dort wo sie sind. Nur dort läßt sich Unsinn auch verkaufen ohne daß dies Folgen hat.</font>
Gruß Euklid
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