-->Hallo, nereus,
es gibt einen Arzt in Wien, der darauf setzt, nur ca. 10% der üblichen Chemo-Dosis einzusetzen, dafür aber Sorge trägt, daß die Zellen das Zeug begierig aufnehmen. Angeblich hat er damit Erfolge.
Die Frage ist, wie definiert man Erfolg. Will man Heilung von Krebs, will man Beschwerdefreiheit, will man Tumormasseverkleinerung, Lebensverlängerung, einen Stillstand des Geschehens, etc.
Soweit ich dies sehe, ist oberstes Ziel, die Phase bis zur unkontrollierten Metastasierung so lange wie möglich hinauszuschieben, indem man das Immunsystem anstößt.
Jetzt sind wir wieder beim Immunsystem, das evtl. von psychischen Kräften an- und ausgeschaltet wird. Bzw. verstärkt oder abgeschwächt.
Also ist notwendig, nach psychischen Schwächungseinflüssen zu fahnden. Diejenigen, die aussichtslosen Krebs besiegten, haben immer ihr komplettes Leben völlig umgekrempelt, keinen Stein auf dem anderen gelassen.
Zur körperlichen Stärkung habe ich im Kentforum einen guten Hinweis auf eine Schwefelverbindung MSM gefunden, schau da mal rein. Titel des Beitrags, Schwefel, ein omnipotentes Heilmittel.
Wichtig ist ebenfalls, den Schlafplatz und ggf. den Arbeitsplatz nach Störzonen zu untersuchen, da dies ein Streß- und Schwächungsfaktor für den Organismus ist.
Und dann ist da noch die Beobachtung, daß Krebs große Ähnlichkeiten mit einer parasitären Infektion zeigt. Die Leberegeltheorie von Hilda Clark kann einige Fälle erklären, aber nicht alle. Auch die Trichomonadentheorie von Lebedeva ist sehr interessant, kann aber nicht erklären, wieso Metastasenzellen jeweils Ähnlichkeit mit dem Gewebe des Ursprungstumors haben. Aber einen parasitären Hintergrund anzunehmen, erscheint mir zur Zeit fast zwingend.
Wobei jetzt die Frage ist, entstehen diese Parasiten innerhalb des Körpers von selbst (Enderleins Endobionten), siehe auch Hinweis am Kent-Forum für den Tropenmedizinerkongreß in Hamburg, oder findet eine Infektion von außen statt.
Eine Behandlung mit Metrodinazol soll bei einigen Patienten helfen, auch das ist eigenlich eine Chemotherapie, aber sie hilft eher mit Infusionen als mit Tabletten, sagt Lebedeva. Nach meinen eigenen Beobachtungen blieben die Tabletten ohne jeglichen Erfolg, auch das Zappen half nichts.
Aus meiner heutigen Sicht würde ich bei einer Krebserkrankung die Horvi-Schlagengifttherapie versuchen (auch diese Firma wurde von Deutschland raus und nach Holland weggeekelt), sowie eine Regenerese nach Enderlein versuchen, und zudem auf eine Abwandlung des Clarkschen Nelken&Nußgebräus setzen, das den internen Namen *Para-Rizol* hat, und gegen Parasiten wirkt. Infos ggf. von Dr.Steidl, 90584 Allersberg.
Alles in allem ist das ein echtes Scheißthema, weil alle Theorien zwar prächtig klingen, aber in der Praxis in meinen Beobachtungen das nicht gehalten haben. Vielleicht, weil die psychische Ursache nicht behoben wurde (Hamer). Und weil das ein grausames, gemeines, unmenschliches Leiden ist.
Beste Grüße von Baldur
|