-->Natürlich versuch Microsoft destruktive Politik gegen Linux. Diese ist m.E. chancenlos, da unzählige gute, und nicht dumme, Microsoft-Informatiker sicherlich für Billy Gates ihren Job tun; in ihrer Freizeit und vielleicht sogar auch während der Arbeitszeit jedoch, generieren sie Linux-Code, da sie genau wissen, dass dies die gute Alternative ist. So manche Linux-Entwicklung wird schnell in der Taskleiste verschwinden, wenn der Microshit-Abteilungsleiter durch die Reihen geht, um anschließend sofort weiter bearbeitet zu werden. Macht Euch keine Sorgen, Linux lebt.




>Aus dem Artikel:
>"Linux violates more than 228 patents, Microsoft Chief Executive Steve Ballmer said at the company's Asian Government Leaders Forum in Singapore. He did not provide any details on the alleged violations, which the Linux community disputes."
>Das ist die gleiche Taktik, die SCO gegen IBM benutzt. Man wirft dem anderen Patentrechtverletzung vor, nennt aber die Stellen im Code nicht. Das ist doch einfach nur Lächerlich. Wenn es im Code des Linux-Kernels eine Verletzung von Patenten gäbe, wäre er innerhalb von 48 Stunden umgeschrieben und stünde erneut zum Download bereit.
>Es ist die übliche Verbreitung von FUD (Fear, Uncertainty an Doubt), die verhindern soll, daß noch mehr zahlende Kunden ein besseres Betriebssystem für sich entdecken.
>Gruß
>mvd