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>Hi,
>wenn die EZB eine Milliarde Dollar kauft, kommen in dieser Höhe neue Euros in die Welt und Dollar verschwinden.

Nein. Oder hat die EZB einen speziellen Dollar-Verbrennungs-Ofen?

>Wenn die EZB anschließend für die Milliarde US Anleihen kauft, sind die Dollar wieder im Umlauf.

Nein. Entstehen aus der Asche?

>Ergebnis: eine Milliarde zusätzliches Geld in der Welt.

Nein.

>Das ist der gleiche Trick wie mit den Regiogeldern. Wenn Oldy für 1000 Dollar Gogos verkauft und anschließend dem Kaufmann die Dollar leiht, sind 1000 Dollar zusätzliches Geld im Umlauf.

Immer wieder Geld und Kredit verwechselt.

>Irgendwelche Einwände?

Allmählich IQ-mäßige (sorry for that!).

Gruß!

-->... Oldy & Co. würden dir vielleicht Beifall zollen, aber hier doch nicht ;-)

-->Hallo Herr Deutsch:

Denken Sie doch über diesem Satz nach, den Sie selbst geschrieben haben.

"...Wenn Oldy für 1000 Dollar Gogos verkauft und anschließend dem Kaufmann die Dollar leiht, sind 1000 Dollar zusätzliches Geld im Umlauf.
Irgendwelche Einwände?..."

Es sind keine zusätzlichen Dollars in Umlauf. Jemand hat dem Oldy für eine Ware 1000 Dollar gezahlt, und er hat sie an einem Kaufmann weitergeliehen.
Das bedeutet: Oldy hat dann weder Gogos, (es sei denn er druckt welche dazu),
noch Dollars weil er sie geliehen hat. Das einzige was MEHR geworden ist - sind die sogenannte Gogos - weil derjenige der jetzt Gogohalter ist, Jemandem finden muß, der den Zahlungsmittel Gogo akzeptiert um wieder eine Ware zu kaufen.

Denn wenn er diese Person nicht findet - kommt Oldy und zieht ihm Prozente ab. Halt schlau vom Oldy. ;) Wenn der Gogohalter nämlich 10 Monate auf Gogos sitzen bleibt, hat er irgendwann 300 Gogos, und muß zusätzliche 700 von Oldy kaufen, wenn er zum Beispiel vorhat, auf stillvolle Art und Weise einen Anzug für 1000 Gogos zu kaufen. Oldy wirft dann seine eigene Gogosdruckerei an, und druckt, bekommt für seine Gogos dann sagen wir bei einem Umtauschverhältniss 1:1 700
Dollars die er wieder an den Kaufmann leiht.

Aber es bedeutet nicht daß dadurch sich der Dollarbestand vergrößert.

Und generell ist wohl Amerika so nicht zu helfen, in dem man Amerika inflationiert - ich bin zu der Ansicht gelangt, daß Amerika man nur dadurch helfen kann, wenn man freiwillig akzeptiert, was der amerikanische Finzanzminister dem Schröder erzählte: nämlich - das amerikanische Handelsdefizit haben Deutsche zu verantworten. ;) Offenbar haben sich Amerikaner
darüber beschwwert, daß die Deutschen immer noch zu wenig Kaugummi aus Amerika
kauen, zu wenig Cola Trinken, und viel zu wenig Nahrung aus biogenökologischem Anbau verzehren.

Wollen Sie also Amerika helfen, müssen Sie eben 6 Packungen Bubble Gum zu jeder
Arbeitgebersitzung sich in den Mund packen, deutsche Bockwurst und deutsches Bier als Nahrung zweiter Wahl endlich akzeptieren. Am besten sie gewöhnen Ihre Kinder einfach immer bei McGen oder BürgerGen Frühstück, Mittag und Abendbrot zu essen. Und um genügend Kalorien zu sorgen, gewöhnen Sie Ihre Kinder daran, mindestens jeden Tag vor und nach dem Essen eine leckere Limonade mit H3PO4 Zugabe mit Kokain zu trinken. Das hat alles guten Grund.

Die Eisenbahn in Asien haben meistens opiumsüchtige Chinesen und Inder gebaut, damit die Polen keinen Aufstand beginnen nach 1772,1793 und erst Recht nach 1795, ertrank man polnische Kampfbereitschaft einfach mit Alkohol.

Die Deutschen brauchen da was mit mehr Kick: Genbrötchen - oder zum Beispiel Genfleisch. Nehmen wir mal so einen McChicken. Ich habe das Zeug mal gegessen -
meine 12 jährige Nichte ist Polin und hielt eine Weile McDonald für das Größte.

Ich stellte fest, daß mir irgendwie der McChicken im Mund nachwächst.

Die Hühnerbrust bezichtigte mich daraufhin, daß dies antiamerikanisch sei.
Wie recht sie doch hatte!!!!! Wenn wir das Zeug nicht konsumieren, wird die Außenhandelbilanz von Amerika zu groß und Onkel Sam wird uns böse werden.
Danach werden wir aber zivilisiert von ihm - es besteht also immer noch Hoffnung für USA - ohne solche drastisch dubiosen Hilfsmethoden - die sie hier vorschlagen.

Außerdem: für den Kauf von Dollars sind Japaner zuständig - und die können sich das auch leisten, sie haben kein Maastricht, keinen Stabilitiätspakt.

Und wenn sie drucken, kann das Amerika auch. Mit diesem Unsinn muß aber heute
ein anderer als Amerika anfangen. Am Ende werden wir dann in amerikanischer Presse lesen, daß Greenspan sich gezwungen sah, in großem Still Dollars zu drucken, um den Yen zu stützen. ;)

So muß das laufen, Herr Deutsch - dann hat alles seine Ordnung. Dann kann Amerika den Japanern weiß machen - Amerika hat seinen Verbündeten unter die Arme
gegriffen.

Alles klar?

;)

Gruß

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>Hi,
>wenn die EZB eine Milliarde Dollar kauft, kommen in dieser Höhe neue Euros in die Welt und Dollar verschwinden.

Hi!
Wohin sind denn die USD verschwunden?

Aber das ist ja nicht der Punkt, die Frage ist müssen denn zwangsläufig neue Euros in die Welt kommen wenn die EZB USD kauft?

Wenn dem so wäre hätte ich keine Einwände.

Gruß