-->Hallo Emerald
Ich möchte gern ein paar Gedanken loswerden zu"2005-Ausblick".
Die nachhaltigen Ereignisse zu Beginn des Artikels sind soweit nachvollziehbar. Doch die"innen- und aussenpolitische Verfahrenheit in unserem Lande"??
Wird da nicht dem Leser eine solche suggeriert??
Und dann:"...könnte, dürfte..., müsste. Das klingt doch alles recht spekulativ, nicht wahr? Natürlich kann immer viel passieren, aber geradezu auch nicht. Und wieso ist denn von dank populistischer Propaganda die Rede, falls per Referendum das Volk zu anderen Entscheidungen gelangt??
Sind wir jetzt schon so"fortschrittlich" geworden, dass wir Angst haben müssen, wenn wir uns anders entscheiden?? Damit kein Missverständnis entsteht: Ich bin kein EU-Gegner! Denke jedoch, dass Verhandlungen immer auf gleicher Augenhöhe erfolgen müssen. Erst recht deren Inhalte, die ja mit weitreichenden Folgen für das Volk verbunden sind.
Des weiteren: Wer ist wir, wo glaubt warnen zu mĂĽssen, allzu viele Anlagen in SFr zu halten?? Es tut mir leid, aber ohne irgendeine Quellenangabe des Textes verblasst der Inhalt etwas.
Merci für Deine geschätzte Auskunft!
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