>>Bei der Parsimony-Spendenaktion sind insgesamt knapp über 2.000 DM zusammen gekommen. Ich habe noch nicht überwiesen, weil bis vor Kurzem noch was einlief.
>>2.000 DM! Ehrlich gesagt, ich finde das zu viel. Natürlich hat jeder Spender das Recht darauf, dass die Spende auch da hin geht, wofür sie gedacht war.
>>Aber mein Vorschlag ist folgender:
>>1.000 DM Spende, die anderen 1.000 DM werden für das Treffen"verbraten", entweder als Kostenunterstützung für Schüler, Studenten (3 bis 4 kommen in Frage, von denen ich weiß, dass sie nicht oder nur schwerlich kommen könnten) oder für"ein paar Runden" am Abend.
>>Ersterer Vorschlag ist natürlich sozialer...
>
>Gute Idee, Jürgen. Volle Zustimmung.
>Gruß
>Jan
>>Bitte um Meinungen.

Was heißt"so"? Es stehen drei Alternativen zur Auswahl (alles spenden, Kostenunterstützung, versaufen)! Ich vermute, du meinst Nr. 2.

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>Ich sage extra nicht, verdienen.
>Aber über den Weg einer shareware-Lösung sieht es vielleicht nicht so hoffnungslos aus, wie man immer meint.
>Fünfzig-fünfzig ist schon in Ordnung, wie Du das für richtig hältst.
>Beste Grüße vom Baldur

nachtrag ggf. für übelwollende Spötter

das soll nicht heißen, daß weder JüKü oder Parsimony was verdient hätten - natürlich haben sie das.

Verdient, im Wortsinne, ist ja auch prima Leistung da.

Es ging mir darum, festzuhalten, daß man so sicher keine Unternehmen aufbauen kann, aber daß es durchaus möglich sein müßte, eine gewisse Anerkennung auch in klingender Münze zu bekommen (wenn das hoffentlich nicht wieder Wunschdenken des dummen Baldurs ist)




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>bitte dann um rücküberweisung

Ich komme drauf zurück, aber: Kann mich nicht erinnern, von dir eine Spende für Parsimony gesehen zu haben. Habe ich sie übersehen? Wann überwiesen?

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>Hallo Jükü,
>bei mir war's nur ein kleiner Betrag, aber den kannst Du gern zur Unterstützung nach Deinem Gutdünken verwenden.
>Mein Vorschlag wäre, daß Du aber grundsätzlich das Geld für Parsimony verwendest; nur das Geld von denen, die zustimmen, dann anders verwenden.
>Damit hast Du dann auch kein Problem mit denen, die vielleicht unglücklich über eine Zweckentfremdung sind.
>Viele Grüße
>Johannes


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>Hallo Jükü,
>bei mir war's nur ein kleiner Betrag, aber den kannst Du gern zur Unterstützung nach Deinem Gutdünken verwenden.
>Mein Vorschlag wäre, daß Du aber grundsätzlich das Geld für Parsimony verwendest; nur das Geld von denen, die zustimmen, dann anders verwenden.
>Damit hast Du dann auch kein Problem mit denen, die vielleicht unglücklich über eine Zweckentfremdung sind.
>Viele Grüße
>Johannes

Was ich mache, weiß ich noch nicht.
Aber jetzt haben wir eine interessante Frage: FALLS ich die Hälfte als Spende weiter leite und die andere Hälfte versoffen wird, WESSEN Spenden haben wir dann versoffen?

Mein früherer Chef sagte immer (zu Recht):"Geld kann man nicht anstreichen". Wenn unser Unternehmen einen Kredit aufgenommen hat (weil es kein Geld aus dem Nichts erzeugen konnte), dann kam ein Controller und wollte wissen, wofür genau DIESER Kredit verwendet wurde (Zinszurechnung). Dann haben wir ihm zig-tausend Auszahlungen eines Monats gezeigt und er konnte sich aussuchen, wofür. Und dann war er gefrustet.

Um auf die Frage oben zurück zu kommen: Man kann das nur anteilig sehen. Wenn jemand nicht mit dem Versaufen (bzw. Unterstützung) einvestanden ist, hat er/sie m. E. ein Recht darauf, die Hälfte zurück zu bekommen.

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