-->Hallo zusammen,

sollte das zutreffen......


...dann geht das wirklich bloß bei den oberflächlichen, politikignoranten amerikanischen Bevölkerung, bei denen das Eigeninteresse am eigenen"Vorgartenzaun" aufhört.

Überall sonst würde man staunen bzw. abwinken, wenn gewisse Personen vor Kameras treten und Dinge dementieren oder auch schöne neue Welten zeigen. Freischaffende Journalisten mit Kameras würden sich am Verwaltungsgebäude auf die Lauer legen, bis sie auch jeden einzelnen der Herren dokumentiert hätten. Nun gut. In Amerika vielleicht wirklich nicht. Bis auf ein paar Ausnahmen warten wohl die meisten einfach am Schreibtisch gerührt auf Einladungen zu PKs und hoffen, daß sie die - natürlich zuvor abgesprochene - erste Frage stellen dürfen...... [img][/img]

Amerika aber schaut nach wie vor brav FOXNEWS. Wie die Amerikaner sich verarschen lassen, ist kaum mehr zu beschreiben mit Metaphern oder Bildern. Sie sind selbst das allerbeste, wenn die designierte Lügenbehörde wirklich entsteht. Selbst die ärmsten russischen Arbeiter wußten dagegen schon immer: wo KGB draufsteht ist auch KGB drin.

Nur die Amerikaner - zumindest die Bush-Wähler - machen scheints einen Knicks bzw. eine Verbeugung vor jedwedem Regierungshandeln.

Aber anstelle der amerikanischen Administration würde ich dann doch empfehlen, die Dinge outzusourcen zu HBO oder irgendwelchen gewissen Agenturen, die sich auch im ersten Golfkrieg für Papa Bush schon beinahe bewährt haben.

Andererseits sieht man ja auch an zahlreichen Beispielen, daß die USA ein solches Gebilde gar nicht braucht, weil die mit jeder Sauerei durchkommen. Was soll also das Versteckspiel. Bush und Rumsfeld kommen damit sicher nicht klar.


winkäääää
stocksorcerer

-->>USA: Keine Einmischung in Ukraine
>Die USA haben Vorwürfe zurückgewiesen, sie mischten sich zu Gunsten des Oppositionsführers Juschtschenko in die inneren Angelegenheiten der Ukraine ein.
>Die Vereinigten Staaten hätten keinen bevorzugten Kandidaten, sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums. Man sei aber daran interessiert, die Demokratie siegen zu sehen.
>Der beurlaubte ukrainische Ministerpräsident Janukowitsch hatte zuvor erklärt, Washington habe den Wahlkampf von Oppositionsführer Juschtschenko finanziert.


13. Dezember 2004, 11:00, NZZ Online
Juschtschenkos Gegner fordern Informationen
Auskunft über Herkunft der Finanzen

Wie konnte die ukrainische Opposition ihren Wahlkampf und ihren tagelangen Protest auf der Strasse finanzieren? Das wollen die politischen Gegner von Oppositionsführer Juschtschenko wissen. Sie fordern eine parlamentarische Untersuchungskommission.

(sda/dpa) Die politischen Gegner des ukrainischen Oppositionsführers Wiktor Juschtschenko verlangen Aufklärung über die Finanzierung der «Revolution in Orange». Eine parlamentarische Untersuchungskommission solle sich vor allem auf Zuwendungen aus den USA konzentrieren.

Das berichteten ukrainische Medien am Montag unter Berufung auf den Abgeordneten Wassili Gorbal. Der beurlaubte Regierungschef Wiktor Janukowitsch hatte wiederholt behauptet, der von Juschtschenko angeführte Widerstand gegen Wahlfälschungen sei nur mit Hilfe des Westens möglich gewesen.

Nach Angaben des amerikanischen Aussenministeriums vom September hat Washington im Steuerjahr 2004 insgesamt 34,1 Millionen Dollar für sogenannte Demokratie-Projekte in der Ukraine zur Verfügung gestellt. Das Geld ging unter anderem an nichtstaatliche Organisationen, unabhängige Medien und sollte für den Kampf gegen Korruption eingesetzt werden.

Die Soros-Stiftung sowie die nichtstaatliche amerikanische Organisation Freedom House unterstützen seit Jahren die Opposition in der Ukraine.
...
http://www.nzz.ch/2004/12/13/al/page-newzzE2OGPCRK-12.html

J