Aber ist nicht"mein Thema", und so kann ich nichts dazu sagen. Aber natürlichg lese ich immer jedes Komma in deinen Oldystunden! Und bis Februar werde ih mich wohl ein wenig damit beschäftigen müssen.
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>Der Oldy ist enttäuscht vom Elliottforum. Da hat er extra zum Wochenende, damit nicht das aktuelle Börsengeschehen längerfristige Beobachtungen übertönt eine Sache in die Oldystunde mit Gast gegeben, von der er erwartet hätte, daß sie mehr Interesse gefunden hätte.
>Da geht es um Entwicklungen in Japan, immerhin noch immer einem bedeutenden Spieler im Welthandel, welche sich da im Hintergrund abspielen und es scheint niemand zu interessieren genau so wenig wie die Creditos in Argentinien jemand interessierten. Da spaziert Argentinien am Rande des Staatsbankrottes und ist der nächste Kandidat für das Eingreifen des IMF und da wird die Weltwirtschaftslage und besonders die Währungsfrage immer labiler und niemand schaut darauf, was dort in diesen Ländern passiert.
>In ganz Asien schwindet das Vertrauen zum Dollar und die Länder weichen immer mehr in bilaterale Handelsverträge aus. Japan experimentiert mit seiner Währung. Die Chinesen suchen nach Wegen die Vormacht des Dollars zu brechen und schicken sogar Beobachter zu den Leuten, die nun schon jahrelang eine lokale Parallelwährung zum Dollar in Ithaka betreiben, um zu sehen, wie die es machen.
>Da versucht Thailand seinen Bath durch Devisenkontrollen dem Einfluß der Währungsspekulanten zu entziehen und das tun auch andere asiatische Länder. In vielen entstehen lokale Währungen wie die Creditos in Argentinien.
>Die tönernen Füße des Dollars beginnen zu bröckeln und nur ein paar Spinner, wie LaRouche scheinen es zu merken.
>Na, ja, wenn jetzt die Türkei wieder saniert ist und dann schnell an den Zahlmeister in Europa angehängt wird mit möglichst großer Osterweiterung, dann hat ja der Dollar wieder eine gute Chance gegen den Euro und hält sich vielleicht noch einige Zeit über Wasser. Dann dürft ihr euch vielleicht noch eine Weile mit dem Feuer spielen, meint der Oldy
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