-->Viele Medikamente liegen im Preisbereich zwischen 15 Euro und 25 Euro.
Daher ist es bei vielen Medikamenten möglich sich den Arztbesuch zu ersparen um nicht die 10 Euro auch noch unnötig zu berappen,denn chronische Krankheiten heilen nun mal nicht.
Zusammen mit den sowieso noch anfallenden Rezeptgebühren werden dann die 15 bis 25 Euro erreicht.
Man spart Zeit und Geld wenn man nicht zum Arzt geht.
Die einzige Möglichkeit die Arztzimmer wieder etwas voller zu bekommen ist eine kräftige Preistreiberei der Pharma-Firmen damit sich das Rezept wieder lohnt.
Damit zahlen dann die Krankenkassen wieder erhöhte Rezeptgebühr die ein Senken der Kassenbeiträge unmöglich macht,und das Rad des Preisauftriebs dreht und dreht.
Und wenn die allersten größeren Lohnerhöhungen anstehen posaunt die Presse gleich wieder in dicken Lettern daß die Inflation zurück wäre weil die Lohn-Preis-Spirale in Gang gesetzt wurde durch die Bösen.
Spätestens im nächsten Frühjahr geht das alte Ritual der Lohn-Preis-Spirale wieder los.
Deshalb muß die jetzige vorhandene Teuerung auch offiziell als Deflation verkauft werden damit das mit dem Spiel der bösen Buben überhaupt klappt.
Die Religion ginge ja sonst nicht mehr auf wenn man zugeben müßte daß die Preise aus"unerfindlichen Gründen" bereits massiv gestiegen sind bevors die Lohnerhöhungen gab.
Auch Religion muß sauber vorbereitet werden.
Das ist schon seit Adam und Eva so und nichts neues unter dem Firmament.
Gruß Euklid und schöne Weihnachten.
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