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meines Wissens seit Jahren mit Geld! Haben mir VW Mitarbeiter (kein Band) bereits vor Jahren als vollkommen logisch selbstverständlich und natürlich zitiert. (syn.:"Ein sehr Naiver, der nicht von selbst drauf kommt")
Auch Hochtief (z.B.) sagt man lange nach, es sei eine Bank, die sich Mitarbeiter mit Bauhelmen leistet.
dsgl. gilt für Daimler Chrysler wo sich das Kind DEBIS nennt.
Als knallharte Manager hätten sich (m.E.) die Konzerne sämtlichst längst von ihrem ursprünglichem Geschäft trennen müssen um sich aufs"Wesentliche" zu konzentrieren.
Die Frage ist, warum dies nicht längst geschehen ist.
Von viel kleineren Firmen, auch die machen die Kohle längst mit Geld, könnte ich Beispiele benennen...
Letztlich wird den großen wohl der Glaube fehlen, daß man ewig auf das Pferd"Geld" setzen kann. Denn was verliert bei einer Krise am wenigsten an Wert?
Solide Werkzeuge und Maschinen zur Herstellung von Verbrauchsgütern! (s. Ford/Köln 2. WK, und warum diese Firmen von Zerstörung verschon blieben!)
Und gibts da nicht ein Sprichwort
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"Der Wechsel allein ist das Beständige"
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[b]
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also bleibts diesem Sprichwort folgend garantiert nicht dabei, daß man auf ewig mit Geld Geld verdienen kann - also fürchtet auch ein Konzern, daß seine Papiergeldkaufkraft (Papiergeld kehr frührer oder später zu seinem inneren Wert zurück-Null! (Voltaire)) im Krisenfall zu gering ausfallen könnte, um sein Werk wieder zurückzukaufen, also be- un unterhält er es, auch wenns aktuell wirtschaftlich gar keinen Sinn macht!
Das"behalten" der Produktionsstätten ist also nüchtern berrachtet eine Zukunftsinvestition.
Gibts zudem ja auch noch das politische Ansehen. welches man sich über die Jahre als Firma erarbeitet hat, welches sich beim Verkauf (D2 Mannesmann) u.U. in Luft auflöst und die Firma der Bedeutungslosigkeit zuführt.
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