-->Mit Gewalt gegen Hartz
Zum Reformstart Proteste in 55 Städten geplant
Berlin - Sie wettern gegen Repression, Kontrollen und Zwang. Vor dem Start von Hartz IV reden sich Gegner der Arbeitsmarktreform in Rage. Über das drohende „Heer der Niedriglöhner“ sprechen sie, die „Verelendung“ von Millionen. Eine „in der bundesdeutschen Geschichte nicht bekannte Entrechtung“ sei mit Hartz IV verbunden, sagt Max Bitzer von Attac. Am Mittwoch kündigten Protest-Initiativen vor Journalisten in Berlin an, am 3. Januar in 55 Städten, von Aachen bis Zeitz, die Arbeitsagenturen lahm zu legen, „eine Betriebsunterbrechung zu erreichen“. Motto der Aktionen: „Agenturschluss“.
weitere Quellen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,334806,00.html
http://www.taz.de/pt/2004/12/30/a0072.nf/text.ges,1
Nachdem Schröder schon das Bauernopfer für die von Ihm und seinen Industriefreunden angerührte Soße HARTz IV bestimmt hat, werden Wetten angenommen wielange Clemens das durchhält. 5 Millionen Arbeitslose kann man nicht einsperren wenn die sich wehren. Auch werden die Sicherheitsorgane nicht ausreichen Übergriffe auf solche Personen
-Copie eines Posting einer Angestellten der Arbeitsverwaltung------------------
Tag
Ich bin Angestellte im Sozial/Arbeitsamt Berlin-Pankow in der Straßmannstr. 56. Ich sehe jeden Tag die vielen Nichtstuer, die immer mehr Geld wollen.
Es wird Zeit, daß es denen wirklich schlecht geht. Wer arbeitet, soll auch besser leben. Zum Glück kann ich einigen Leuten zeigen, daß es Ihnen noch viel schlechter gehen kann.
Gruß Frau F.
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Quelle:http://www.carookee.com/forum/Oldware/14/Re_Naechstes_Jahr_noch_viel_mehr.3590038.0.01103.html
zu verhindern, es sei denn man macht die Gebäude der Arbeitslosenverwaltungen zu Festungen, selbst dort wäre die Bundeswehr nicht in der Lage den Mob zu stoppen, es sei denn man verursacht eine Katastrophe mit ähnlichem Ausmass wie
die zur Zeit aktuelle.
Gruss Ww
<ul> ~ hier der ganze Beitrag</ul>
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