-->><font size="5">Euro-Hausse steht vor dem Ende </font>
>Viele Devisenstrategen erwarten Kurse unterhalb von 1,30 Dollar
>Das neue Jahr sorge für frischen Wind - zumindest an den Devisenmärkten. Nachdem 2004 ganz im Zeichen der Euro-Stärke gestanden habe, schwächele die europäische Gemeinschaftswährung in den ersten Tagen von 2005 gewaltig. Der Euro sei nun innerhalb einer Woche von seinem Rekordhoch bei 1,3667 Dollar auf inzwischen nur noch 1,3227 Dollar gefallen. Mitte Dezember sei der Markt eindeutig zu heiß...[b]<alles und wie tief er jetzt wieder fällt...im Original:siehe bitte unten im link


Hallo!

Genau das gleiche wie bei den Rohstoffen, man konnte es ja in den vergangenen
Monaten schon gar nicht mehr höhren, es ist die riesige Nachfrage,Nachfrage,
Nachfrage...was die Preise treiben würde.. vor allem aus China,China,China..
Wirtschaftswachstum ohne Ende....
Auf den Goldseiten.de kann man heute nachlesen Rohstoffhausse zu ende.
Ich vermute mal das wir über die wahren dramatischen Verheerungen des Tsunamis
noch nicht vollständig unterrichtet wurden. Vermutlich hat er China auch zur
gänze fort geschwemmt und ganz nebenbei das Zwillingsdeffizit der USA gleich
mitgerissen;


Gruß

H.P

-->Was soll denn die Systempresse noch anderes schreiben? Sonst wärs ja politisch nicht korrekt.

Träumt weiter, wenn Ihr das glaubt, was da drinn steht. Fröhliches aufwachen

Gruss

Philliecht