-->>320 Mio für die Flutopfer sind (nur) 4 Euro pro Bundesbürger. Stimmt, wobei man es bei solchen Hochrechnungen bitte auf die Arbeitnehmer beziehen muß!
>Sachlich richtig, ich erhoffe mit mal soviel Mathematik bezogen auf andere Länder und insbesondere auf eine Bezug auf den Wohlstand. Müssen die USA dann 1,2 Mrd spenden?
>Wenn Kinder anfangen zu rechnen [img][/img]

-->Ich weiß nicht, ob auf diesen Link schon hingewiesen wurde. Ich stell' ihn einfach mal rein...

Jedenfalls ist die Spendensumme weitaus größer als der tatsächliche Schaden.

<ul> ~ http://www.freace.de/artikel/200501/050105b.html</ul>

-->Guten Morgen

erstens weil Babys und Uraltgreise sowie Schulkinder schlecht zahlen können,und wenn die Schulkinder tatsächlich zahlen das ja irgendwie auch aus Papas Sack stammt.

Also wird man wohl die 320 Mille auf ca 30-35 Mio zahlungskräftige Klientel beziehen müssen.
Und dann nicht vergessen, daß Schumis und andere Groß- Spenden einen kollektiven Zwangs-Beitrag über die Steuer enthält, der auch von jedem arbeitenden Menschen in Deutschland abzuarbeiten ist;-))
Dazu wären dann noch der kollektive Zwangsbeitrag für diverse Edelspenderbundestverdienstkreuze zu rechnen, die aufgrund des ganzen Brimbaboriums samt Verleihungsprozedur den Rest der Großspende auch noch in den Katakomben des aufschuldenden Staates summiert.
Die dabei hochbezahlten und hochdekorierten Verleiher haben ja nicht gerade niedrige Stundenlöhne wenn man dabei die Pensionslasten als vorsichtiger hanseatischer Kaufmann auch noch hinzurechnet.

Berücksichtigt man dann noch, daß von den 30 Mio Bürgern bestimmt einige mindestens so große Schulden an der Hacke hat wie die Regierung, ohne allerdings an den Einnahmeverordnungsschrauben drehen zu können, dann kommt man der Sache schon wieder etwas näher.

Und da die Kohle ja nicht vorhanden ist, sondern auf das Schuldenpaket aufgesattelt werden muß, fallen selbstverständlich auch noch Zinsen an.
Und da ja nie getilgt wird beim Papa Staat, wird der Faktor um einiges größer als beim schwäbischen Häuslebauer, der Schulden beim Bau von Anfang an mit dem Faktor 2-2,5 multipliziert.

Unter Würdigung der hineinspielenden staatstechnischen Gegebenheiten kann man Bollidiggerangaben getrost nach meiner Erfahrung mit der Potenzzahl 10 multiplizieren um den Kern der Zahlungsverpflichtungen in etwa zu erfassen.

Schlimm sind beileibe nicht die Zahlungen für diese Opfer bzw die Entwicklungshilfen sondern das Verniedlichen der Zahlungen,die Lügereien und Schwindeleien die dabei entstehen.
Wie sagte unser Präsi noch?
Wahrhaftigkeit sollte von Bollidiggern zu erwarten sein.
Ich finde da hat er sie glatt überfordert.

Ich bin der felsenfesten Überzeugung daß kein Bollidigger die Geschenke via Schuldenerlassen auch nur annähernd finanztechnisch erfassen kann.
Das wäre eine glatte Überforderung.

Gruß Euklid