--><font size="5">In altersschwachen Autos durch Westafrika -
Alternativ- Rallye </font>

Alltagsmüden Europäern (deswegen dachte ich zuerst an euch da oben in der Überschrift....)bietet die kostengünstige Alternative zur Rallye Dakar reichlich Abenteuer

Es gibt einen Riesenrun auf diese
"Es-geht-nicht-um-Plazierungen-es-geht-nur-ums-Ankommen-Rally",
deren Veranstalter als wichtigstes
Kriterium zur Teilnahme eine wirkliche
schrottreife Gurke sehen will!!!!!!

Das ist die HAUPTBEDINGUNG.

Ich habe, durch meine Verbindung zu dem verrückten
Holländer, der sich ja bei Ronda in den Marbella-Bergen
eine eigene Forme-I-Rennstrecke!!!! hat bauen lassen,
zu diesem" RallyeVeranstalter" einen ganz guten Kontakt,
(diese kennen sich alle irgendwie),
so dass ich eigentlich mit einer Startnummer
für die nächstjährige Rallye rechne

Wäre das nix?

Natürlich wer sonst noch will, gerne.
Nur - ich hab'jetzt selbst auch eine einzige Bedingung:

Es muss schon auch ein"alter Sack" sein...
also wenigstens über 45!!!!
Tut mir leid, die Jüngeren haben hier
eben das Pech der späten Geburt...

Macht aber nix.

adios
Dieter Koenig [img][/img]


Der Textbeginn:Nichts hätte Matthew Adams daran zweifeln lassen, daß es nun wieder so kommen würde wie schon auf den letzten 2000 Kilometern. Irgendein verwitterter Grenzposten in Westafrika, sengende Hitze, Staub, korrupte Polizisten, Bakschisch, Schlagbaum hoch und nichts wie weg. Dieses Mal aber ist etwas anders: Es ist die Krawatte des senegalesischen Grenzers, die den Fahrer des Lada Niva 1600 schwanen läßt:"Mist, hier läuft was schief."
"Police" steht auf dem khakigrünen Binder, kaum lesbar, hingekrakelt mit schwarzem Edding und ungeübter Hand. Adams, 34, schaltet schnell, eilig berät er sich mit seinen Landsleuten.... weiter unten im link

<ul> ~ hier bitte klicken für den ganzen Text über diese verrückte Tour</ul>