-->und die Demographie schlägt frühestens 2030 durch.



http://focus.msn.de/finanzen/immobilien/immobilienmarkt?page=5

Exakt das was ich am Markt festgestellt habe und auch voraus prognostiziert habe.

Die Lobby steht schon in den Startlöchern.
Klar daß jetzt der Eigenheimbau (Subjektförderung) gekippt wird um zur Objektförderung zu kommen.
Objektförderung fließt in die Taschen derer die die Objekte erstellen.(Mehrfamilienwohnbau)
Bald wirds wohl nix mehr mit Subjektförderung.

Jetzt ist allerhöchste Eisenbahn für diejenigen die sich im Westen ein Einfamilienhaus mit Eigenheimzulage leisten wollen.
Aber bitte nicht unter 50% EK riskieren.
Die Anschlußfinanzierung sollte auch mit zinsgünstigem Geld (Festzins) aus Bausparverträgen
durchgeführt werden können,da man nie sicher sein kann daß die Anschlußzinsen sich noch so günstig darstellen werden daß man dies dann auch schafft.
Also immer schön vorsichtig bleiben.

Bitte auch genügend Reserven in der Finanzierung lassen.Bei einem weiter steigenden Ã-lpreis (Prognosen gehen ja bis zu 80 Dollar) könnte es sonst zu einem bösen Erwachen kommen.

Ich denke daß man die Förderung der Eigenheimzulage schneller kippt als man ahnt um Reserven für die Stadtkernerneuerungen (Zuschüsse) zu haben.
Dem Stadtkernsanierungsprogramm wird dann wohl noch allerhand Tam Tam in den Medien vorausgehen um Mieterhöhungen auszulösen.
Die jetzigen Mieten sind noch nicht dazu geeignet Mehrfamilienwohnhäuser hochzuziehen da das Mietniveau noch zu tief ist.
Die Medien werden auch die grüne Theorie der hohen Fahrtkosten ins Blickfeld rücken.
Wohnen in der Stadt?
Da bringen mich keine 10 Pferde hin.
Aber jeder wie er es mag.
Und lieber darauf verzichten wenn man sich nicht sicher ist bei der Finanzierung und dem Tragen der Last auf lange Sicht.

Gruß Euklid