-->>Hallo,
>ich habe das hier gefunden und frage mich, was sind"Messungen auf Informationsebene"? Pendeln? Und was ist davon zu halten?
>gruß b.
http://www.verbraucher-selbstschutz.de/home.jsp?node_id=2005003154243022105
Niederintensive radioaktive Belastung läßt sich nur unzuverlässig mit herkömmlichen Meßmethoden bestimmen. Insofern wird deren Existenz von verantwortlichen Kreisen gern geleugnet. Weit zuverlässiger ist der Nachweis der jeweiligen Polarität durch die um den Atomkern schwingenden Elektronen. Kann eine von der natürlichen plus-minus-Polarität abweichende festgestellt werden, handelt es sich immer um eine radioaktive Strahlenwirkung. In der Regel geht ursächliche Gammastrahlung über in Alpha- oder die ionisierte auch in Betastrahlen über. Zudem läßt sich der dafür verantwortliche Stoff nach Kenntnis der Strahlenart mit dem Resonanzprinzip leicht bestimmen.
Bisher war kein Verfahren bekannt oder publik genug, um diese Messungen durchzuführen und Langzeitstudien zu betreiben, geschweige Therapien danach auszurichten.
Die Forscherin Brigitte S. (Anfragen über das Heilnetzinstitut) hat eines der grundlegendsten Naturgesetze des Kosmos und der Erde herausgefunden, das P-Gesetz.
Es besagt, daß alle Substanzen auf 8 Polaritäten zurückgeführt werden können, zwei natürliche und sechs übernatürliche, einem höheren Energieniveau zurechenbar. Letztere sind atomar und nur auf dieser höheren Energieebene beeinflußbar. Jede Materie (Substanz) besitzt nicht nur Schwingung (Frequenz) sondern auch Polarität, natürliche oder übernatürliche (atomare, Elektronen-Kernspin). Es gelang ihr über feinstoffliche und optische Meßverfahren, sich ändernde oder ureigene Bewegungsrichtungen zu ermitteln und damit auf die jeweilige Art der radioaktiven Strahlung oder Strahlenfreiheit zurückzuführen.
Damit wurde es erstmalig möglich, z.B. die Information von Wolken, Wasser, Substanzen, Nahrungserzeugnisse usw. mit ökonomisch vertretbaren Methoden auf Alpha-, Beta-, Gammastrahlung und ionisierte Strahlung materialverträglich zu testen. Da dies alles ausschließlich auf der Informationsebene stattfindet, die sich außerhalb unserer derzeitigen allgemeinen Sichtweise und Bewußtseinsstandes befindet, müssen diese Untersuchungen auch nicht mehr vor Ort vorgenommen werden.
Der kühnen Forscherin haben wir es zu verdanken, daß durch die Nutzung ihres nun seit Jahren erprobten und inzwischen erweiterten P-Gesetzes (veröffentlicht in Magazin 2000plus, Nr.151+155; „Die rote Radiumflamme“ Nr. 148+150, 2000) physikalisch nachweisfähig ernst zu nehmende Ursachen des"ERDBEBENS" im Indischen Ozean festgestellt wurden.
Anmerkung:
Für das P-Gesetz, ein unumstößliches und allerorts nachvollziehbares Naturgesetz bestand bisher kein öffentliches Interesse. Wissenschaftliche Nachweise liegen, wie oft bei Neuerungen auf der Basis Planckscher Grundlagen, massenhaft vor. Die wissenschaftliche Anerkennung erfolgte u.a. im Rahmen einer Dissertation.
Trotz der hohen Brisanz kam es bisher zu keiner allgemeinen Nutzung solcher Verfahren. Insbesondere ist der Eingang in dringend notwendige gesetzliche Grundlagen (z.B. in der Zahnbehandlung) eher von der jeweiligen Interessenlage führender Institute und deren Konzerne und der von diesen Kreisen abzuschätzenden juristischen Konsequenzen abhängig, eher selten vom wissenschaftlichen Wahrheitsgehalt.
Insofern muß der Leser selbst einschätzen, ob er dieser, oder massenhaft über die Medien verbreiteten traditioneller Informationen Glauben schenkt.
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