-->scheinbar hat da ein Ex-Journalist derselben schon etwas vorgefeiert:
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Hure hat Ex-NZZ-Mann nicht geprellt
ZÜRICH - Der ehemalige Mitarbeiter der Neuen Zürcher Zeitung ging gerne ins Puff. Bis ihn eine Dirne angeblich übers Ohr haute. Vor Gericht blitzte er mit seiner Klage aber ab.
Der Journalist verbrachte 2001 eine Nacht mit drei Prostituierten. Eine davon, eine 39-jährige Transsexuelle, rechnete für die Liebesdienste über seine Geschäftskreditkarte 12´460 Franken ab. Später liess sie ihn eine Schuldanerkennung über weitere 5000 Franken ausstellen.
Die Rechnung sei Wucher, behauptete der Ex-NZZ-Mitarbeiter später, zeigte die Prostituierte an und blockierte die Zahlungen. Nach zünftigem Alkohol- und Kokain-Konsum sei sexuell nichts oder fast nichts mehr gelaufen. Sie habe seinen Zustand ausgenutzt.
Die Verteidigung konterte: Der Mann war ein erfahrener Milieu-Gänger. Er habe zwar Alkohol und Kokain konsumiert, sich aber normal verhalten und sei mit seinem Auto weggefahren. Er habe genau gewusst, welche Belege er unterschrieb.
Das Bezirksgerich Zürich folgte dieser Argumentation: Weder der Wucher noch die Bewusstseinstrübung des Mannes seien genügend erwiesen.
unquote
(da war der Iraker aber direkt billig9
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