-->Die Stadt Bielefeld ist"ein wenig" runtergewirtschaftet und agiert unter Aspekten von Nothaushalt und Sparprogrammen. Komischerweise ist es unter diesem Aspekt möglich die Dienstleistungen zu verbessern unter Einsparung von Personal der öffentl. Verwaltung.

Frage: Wieso nicht früher schon?, war man zu bequem zum Denken sodaß erst der Schuldendruck die Gehirnzellen der Verwaltung anregt?
Gut, es gab auch einen Wechsel von rot nach schwarz....

Geplant ist, daß der Bürger zu bestimmten Sprechzeiten in ihrer Sparkasse vor Ort einen Reisepaß beantragen oder ein Gewerbe anmelden können und versch. andere Verwaltungsakte bekommen (Shop in shop-System à la Post). Dafür werden vier von sieben Bezirksämtern ersatzlos geschlossen. Gleichzeitig soll die Ã-ffnungszeit der zentralen Bürgerberatung im Rathaus auf den Samstag bis 14 Uhr ausgebaut werden indem die städtische Telefonvermittlung in ein Call-Center gewandelt wird, in dem der Bürger auch telefonisch umfassend beraten wird.

- personaleinsparungen durch Fluktuation ist vorgesehen.

Hätte die Stadt nicht die imensen Schulden, gäbe es diesen Fortschritt nicht.

Gruß Dieter