-->>>Das war ja schon peinlich, dieses proletenhafte Herumbrüllerei von dieser unsäglichen Type.
>Stimmt, der konnte sich richtig austoben, weil nur Luschen um ihn herum saßen: Das FDP-Flittchen Leuthäuser, der idealistische grüne Ex-Bürgerrechtler Werner Schulz mit der sanften Stimme und hehren Politmoral (wo lebt der eigentlich seit 15 Jahren?),

Wohnst du nicht in Ostberlin Taktiker, glaube ich zu wissen, die Ostbürgerrechtler konnten sich wohl nicht im Traum ausmalen von was für einer Kapitalfaschistenmafia sie nach der Wende überrollt wurden die großen Sauereien laufen ja in den Kommunalparlamanten ab nicht im Bundestag, da wo die Pressefreiheit gegen Null geht. Diese Mafiakartelle arbaiten alle nur für den Staat, Wer die Bundesanleihen zuletzt in der Hand hält verbrennt sich die Finger, wie in Argentinien und die Enteignungsklagen werden dann von der Ostküstenjurisprundenz abgeschemttert, wie bei PCM nachzulesen. Auf zum letzten Akt Mehrwertsteuererhöhung.


dann der stets konforme SZ-68er Prantl und dann noch der handzahme CDU-Rentner Schäubli, im Zentrum die Initiatorin der ganzen Kommödie, Sabinchen, brav wie immer.
>Der SPD-Niedersoze dürfte ja auch schon seinen 38.Christiansen-Besuch hinter sich haben, so dass er sich wohl schon wie daheim auf dem Sofa fühlen wird.
>Was jedenfalls wieder prächtig rüberkam, war, wie sich das etablierte Bundestagspersonal die alten zerlederten Bälle zuspielte, mal etwas härter, mal etwas flacher. Nur eine Partei fehlte, und zwar jene, die am besten möglich bald die zahlenstärkste im Parlament sein möge. Und dann Tabula rasa!

-->Hallo Taktiker,

>Was jedenfalls wieder prächtig rüberkam, war, wie sich das etablierte Bundestagspersonal die alten zerlederten Bälle zuspielte, mal etwas härter, mal etwas flacher. Nur eine Partei fehlte, und zwar jene, die am besten möglich bald die zahlenstärkste im Parlament sein möge. Und dann Tabula rasa!

Christiansen und alle anderen Quatschrunden, egal, ob mit blondierten Häschen oder schlecht bestrahlten und chemotherapierten Zombies (Glotz) schaue ich mir nur noch mit abgestelltem Ton an.

Meistens ist das Minenspiel der dressierten Äffchen sehr viel interessanter als das, was sie sagen und vor allem haben sie ihre Gesichtmuskeln noch nicht ganz so perfekt und glatt der Verlogenheit unterworfen wie ihre Worte.

Gestern bin ich von meiner Linie abgewichen.

Ich stelle den Ton an und höre, wie Werner Schulz etwas abläßt, von wegen,"das ist im Grundgesetz nicht vorgesehen".

Wie im Kindergarten oder bei den ABC-Schützen hat der Rest der Runde (Schäuble, Schnallenberger, Gabriel) ostentativ mit dem Kopf genickt, als wären sie die Marionetten der Augsburger Puppenkiste.

Auf mich hat das einen ritualisierten und abgesprochenen Eindruck gemacht wie wir es beispielsweise beim Ballett oder im Gottesdienst beobachten können, wo die Ausführenden ebenfalls auf offene oder verborgene Zeichen hin ein vorbestimmtes Repertoire an Gesten ablaufen lassen.

Jetzt fehlen uns bloß noch die Choreographen, Priester und Großpfaffen gleich welcher Religion, die die frei gewählten Abgeordneten nach ihrer Pfeife tanzen lassen.

Tempranillo