-->Hallo,

irgendwo muß doch die EU künftig die Energie herkriegen.

Die Gringos haben das Ã-l.

Dann müssen die Frogs und Krouts eben sehen, wie sie aus der Wüste Wasserstoff herkriegen.
Lybien ist sicher kein Yankee-Fan, und angesichts des Grünen Buches des dortigen Führers, der unseren 18er durchaus wertzuschätzen weiß, ist das doch irgendwie Familie.

Wenn Israel eh die EU dominiert (siehe EURO-Münzprägung 1995), wieso sollte dann nicht auch die andere Seite dieser religiösen Märchenwelt, Ägypten nämlich, mit ins Boot der armen, gestrauchelten, fußkranken und notleidenden aufgenommen werden?

Dann wird das Mittel- zum Binnenmeer. Klasse!

Wer die ETA und IRA hat, kann auch algerische Islamisten schlucken. What schällz.

Blähende Landschaften, die Zweite.

Ich stell mir das paradiesisch vor, die neueste überdimensionierte Kläranlage in Tanger, das neue Gewerbezentrum in Algier, der neue Interkontinentalflughafen in Timbuktu, die große Brücke von athen über Kreta bis Tobruk, der zehnspurige Tunnel von Palermo nach Tunis, das sind technologische Herausforderungen, die volles europäisches Knoff-Hoff erfordern.

Da kann Li Feng Shui sich nur die Augen reiben, datt kricht er nicht hin, Mister Gelbgesicht. Das ist Europeng Tecknolotschie.

Erinnern fast an LaRouches Seidenstraße, bloß 90 Grad nach Süden verdreht.

In Zeiträumen von 100 Jahren gedacht, sähe ich da sogar Sinn drin, denn solange keine Tesla-Energieversorgung gegeben ist, läuft es voll auf Solarenergie hinaus, und dafür sind die Wüsten wie geschaffen - außer zum Sand-Klauen.....

Bloß ob das Kalle Kiesfahrer hören will? Da ists mit seiner Rännde Essich....

Beste Grüße vom Baldur