-->>Jetzt wissen wir es.
>mfg.h
>Eine US-Studie zeigt: Gefühlskalte, emotionsgestörte Menschen sind vom Naturell her bessere Börsianer. Bei ihren Investments lassen sie sich nicht von Angst und Zweifel beeinflussen.
>http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,366675,00.html
>New York - Henry Blodget hält nicht viel vom normalen Börsianer."Menschen sind dazu programmiert, dumme Investment-Fehler zu machen", glaubt der einstige Wall-Street-Star, der selbst beim Crash von 2001 abstürzte, von der Bildfläche verschwand und jetzt als Gelegenheitskolumnist wieder aufgetaucht ist.

Hallo.

Ja. Ich denke, dass er dabei selber einen Hirnschaden erlitten hat und deshalb in Zukunft ein ausgezeichneter Analyst und Börsianer sein wird..;-)

Erich B.

-->interessanter Artikel, außer daß die noch in der Denkweise Freuds stecken geblieben sind, wo man alles mit mechanischen Begriffen erfassen wollte (z.B. Druck und Zug usw), daher konnte man Gefühle nur unterdrücken und sonstwie drangsalieren, bestenfalls kontrollieren. Es gibt aber wesentlich elegantere und angenehmere Methoden, Gefühle zu verwandeln, z.B. durch Meridian-Energie-Technik, Meditation etc. - dann braucht man kein gefühlskaltes Monster werden

-->... glaube kaum, dass mit einem Einsatz von 1 Dollar von 20, damit einem Verlustrisiko von 5% und ner Gewinnchance von ca. 15% wirklich Emotionen wie Gier und Angst im realen Investorleben simuliert werden können, das geht nur mit anderen Beträgen, die im Feuer stehen. Und wer ein wenig rechnen kann, hätte ohnehin jede Runde gesetzt...
MfG
igelei