-->>==== Kapitalgewinne sind in praktisch allen Kanonen steuerfrei.
>>Als Schweizer kann man absahnen, so viel und so oft man will ;-)
>>Allfällige Spezialregelungen für D-people kenne ich allerdings nicht, da müsstest Du Dich anderweitig erkundigen.

><font color=#0000FF>Tatsächlich"so viel und so oft wie man will"? Oder wird man ab einem bestimmten Umsatz oder bei regelmäßiger Aktivität nicht als gewerblicher/beruflicher Händler eingestuft, so daß es keine privaten Spekulationsgewinne mehr sind, sondern steuerpflichtiges gewerbliches Einkommen?
>Für Personen mit ständigem Wohnsitz in Deutschland gilt sowieso, daß sie entsprechende Gewinne nach deutschem Steuerrecht in Deutschland zu versteuern haben, ganz egal, wo das Konto geführt wird.</font>

XXX Das ist natürlich Pech für Dich. Tut mir leid um die schönen Gewinne.
Die Richtlinien dazu, was ein"professioneller" Geld-Arbeiter oder Trader oder was ist, wurden tatsächlich in den letzten Jahren mehr und mehr als wie eine Schlinge um den Hals angezogen. Wer aber hierzulande per Lohnausweis einen 100%-Job nachweisen kann und zur Not einen geschickten Treuhänder hat, braucht nichts zu befürchten. Wenn sich das Vermögen von einem Jahr aufs andere plötzlich verdoppelt, ist natürlich mit Nachfragen zu rechnen - - - aber wer wird oder will denn so gut sein ;-))

-->>Erst mal danke an alle. Ich möchte da aber nur langfristige Positionen halten. Sprich hauptsächlich Zertifikate mit geringen Risikoprofil. Z.B. Discounter oder Bonus usw., vielleicht auch noch ein paar Fonds.

Na dann vielleicht die UBS. Die haben eine Vielfalt an strukturierten Produkten und Fonds. Wenn du längerfristig spekulieren willst, spielen die Transaktionskosten doch eine wesentlich kleinere Rolle. Die hauseigenen Produkte dürften sowieso etwas günstiger zu handeln sein, bin mir da aber nicht sicher.

Gruss





<ul> ~ http://www.ubs.com/1/g/index.html</ul>