-->>JAR-OPS
>ATPL
>LBA
>DVO
>BMV
>ICOA

ichnixverstehn - muss aber auch nicht ;-)

-->BMV: Bundesministerium für Verkehr, LBA: Luftfahrtbundesamt, DVO: Durchführungsverordnung, obwohl das Gesetz viel liberaler ist, daher Fraaankreeeeiiich!In Metz spricht man deutsch und lacht über uns.
JAR-OPS: englisch für Vereinigte(joint) Luftfahrt (aviation) Regeln (rules) sind seit ca. 2 Jahren in der EU in Kraft und haben nationales Recht"harmonisiert", die einen mehr, die anderen weniger.
In England z.B. kann man bis 10 Dioptrien fliegen (dann in ganz Europa, wenn Zettel von dort oder verlängert), in Deutschland bis 5.
Ãœber Einzelheiten kann man wie immer streiten, wir aber polieren gerade die Erbsen neu, wie immer.
Hintergrund u.a. natürlich gibt es Ausnahmen, aber nur über Gutachten und mindestens 2. Da fängt dann der Gutachtertourismus an und schnell liegt ein Mittelklasse PKW auf dem Tisch.
Ein Freund, passt ab und zu auf Zahnärzte mit einer russischen Kunstflugmaschine auf, das Ding ist in Kiew zugelassen (billiger, Wartung,etc.). Da haben sich alle für 500,- einen Schein mit allem Zip und Zap geholt, ohne Überprüfung (damit dürften sie eine 747 steuern) und toben jetzt über der Pfalz rum, so viel zum Mythos Sicherheit und dem NEOCONKLON Beckstein und dem verwirrten Schilly.
Jede türkische Putzfrau in Frankfurt, weiss wie man rein kommt und irgendwo was plaziert. Und wenn es nicht von innen kommt, dann über den Ostblock, Nordafrika, kleine Plätze in Scandinavien. Hab jetzt eine Sache in Ã-sterreich erlebt, da hätte eine ganze Betttuch - Truppe einfach so aufs Vorfeld spazieren können.
Das BKA geht davon aus, dass mehrere von den Jungs mehr Flugstunden sammeln im Jahr, als mancher Pilot, die sind nur als Scouts unterwegs und schauen legal wie wo was abgeht. Das ware Sicherheitsrisiko ist das unterbezahlte (wofür auch, weil sie kein deutsch oder englisch sprechen?) Personal an den Airports mit Zutrittsberechtigung zu relevanten Bereichen. Wer als Profi unterwegs ist, will sich nicht in die Luft jagen, selten auch der Privatpilot mit Kosten von 10.000,- und mehr pro Schein und Kosten /Stunde von 200,- und mehr.
Das Gesocks wird nur oberflächlich gescreent, es lebe der Neid.

-->Ich habe erst mal im Luftamt angerufen. Die Frau war ja ganz nett, aber nützt halt nix.

Dan hab ich bei meinem Landtagsabgeordneten angerufen und ihm mal die Meinung gesagt. Ich glaube er weiß jetzt auch Bescheid, worum's geht.

Als nächtes hab ich mich bei einer amerikanischen Flugschule für den Erwerb eines eigenständigen amerikanischen Scheins angemeldet.

Die nette Frau vom Luftamt sagte, daß einem das Fliegen mit ausländischer Lizenz in Deutschland untersagt werden könnte, aber nur dann, wenn man sich der Überprüfung entzieht.

Läßt man seinen Schein auslaufen und fliegt mit einem ausländischen weiter, passiert: NIX!

Ergo: Wer einen deutschen Schein hat ist 'der Doofe' und 'der Gelackmeierte' und 'der Geschröpfte' in einer Person.

Alle Ausländer oder deutschen mit nur ausländischen Lizenzen dürfen munter (und billiger) weiterfliegen.

Wenn das mal nicht SICHER ist!


Gruß,

ufi