-->guten Tag,

das sind zwei hoffnungslos Fälle.

Für solche Artgenossen nimmt Deutschland auch trotz des nachgewiesenermassen erbämlichen allerletzten Tabellenplatzes mit ihrem tumbem, arroganten Blick durch eine rosarot gefärbte Brille und in naiver Erhabenheit nach wie vor Rang Eins auf der nach oben offenen Richterskala ein.

Deutschland, Deutschland über alles...

Das Ausland kichert nur noch verstohlen über soviel Unvermögen gepaart mit Trotteligkeit. Nun lassen sich wieder die 50 Millionen Deutschen der über 80 Millionen Einwohner Absurdistans von solch einem durchtriebenem und abgekochtem Weiberheld Schröder an der Nase herumführen und nur zweie (!!!) merken es.

Der Rest jubelt auch noch und freut sich über Neuwahlen, die die Karre noch weiter in den Dreck bringt, statt auch nur eine Minimal-Besserung zu bringen
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Au weia, au weia. Was für einen Haufen.
Entweder der durchtriebene alte Zinker und seine Chaotentruppe treibt weiter sein Unwesen oder die promovierte Meck-Pomm-Vogelscheuche, die pausenlos brutto und netto durcheinanderbringt?! Im schlimmsten Fall noch mit Beteiligung dieser Ossi-SED-Wendehals-Truppe mit einem Null-Bock-Gartenzwerg Lafontaine.

Hurrah.

Baldur und die anderen, Glückwunsch, daß ihr es hinter euch habt.

Und Elli, du wirst Zeiten erleben, da wirst du dich danach sehnen, nur noch den Palmenblick mit Meerblick geniessen zu dürfen.
man

-->>> nicht diese sengende Dürre, die man von Andalusien im Hochsommer kennt.
>Du kennst leider wenig. Der heißeste Tag war hier im Maximum 32 Grad, ob du es glaubst oder nicht. Normal sind seit Wochen 28 - 30. Ich kann Hitze wahrlich nicht vertragen, aber hier ist es angenehm.

Laut wetter-online sind für Marbella am Mittwoch 38 Grad angesagt (selbstredend Schattentemperatur). *g*
Der hist. Rückblick der letzten zwei Monate sieht ähnlich aus.

Im Juli war der Schnitt in Deutschland bei 23 Grad. Im Gegensatz zu den Dürregebieten in Südeuropa (Bsp. Portugal)konnte man sich hier bestens erholen (Freizeitaktivitäten, Sport etc.)


>Und dass dieser"Sommer" in D keiner war, willst du wohl kaum abstreiten, auch wenn es 5 sonnige Tage gab.

So ist es mit den Elliottern. Wenn sie"investiert" sind, werden sie subjektiv. Der Sommer war und ist hier z.Zt. spitze. (s. wetteronline)


>Aber du kannst ja gerne da bleiben, wenn du es so magst. Mach mich aber nicht an, weil ich es ätzend finde.
>> wenn man diese trockene marbellanesische Superhitze von 40 Grad und mehr im Schatten
>Haha. Träum weiter.

Wie gesagt: Mittwoch"schlappe" 38 Grad im Schatten und dutzende Rentner mit Kreislaufschwäche und Waldbrände (Portugal verbrennt, Spanien verdörrt)...

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Wetter
Zahl der Hitze-Toten in Spanien höher als angenommen

19. August 2003 Die Zahl der Hitzetoten in Spanien ist in diesem Sommer weit höher als angenommen. Wie die Zeitung „El País” am Dienstag berichtete, schnellte während der Hitzwelle in der ersten August-Hälfte in praktisch allen spanischen Großstädten die Zahl der Sterbefälle empor. Nach der offiziellen Statistik wurden in Spanien 47 Hitzetote registriert. Dabei wurden jedoch nur die Opfer gezählt, die durch direkte Hitze-Einwirkung ums Leben gekommen waren.

In Frankreich räumte die Regierung ein, daß die Hitze indirekt auch beim Tod von schwächeren und älteren Menschen eine Rolle gespielt habe. Danach könnte die Zahl der Hitzetoten in Frankreich 5.000 betragen haben. In Spanien liegen solche Daten nicht vor.

Neue Hitzewelle in Spanien

Nach einer dreitägigen Abkühlung ist in Spanien jetzt eine neue Hitzewelle aufgezogen. Sie werde bis zum Wochenende anhalten und die Höchsttemperaturen wieder auf mehr als 35 Grad steigen lassen, teilten Meteorologen am Dienstag mit. Rekordwerte von über 40 Grad seien nicht zu erwarten. In den Feriengebieten an der spanischen Mittelmeerküste sei dies bereits die siebte Hitzewelle in diesem Sommer, sagte der Klima-Experte Jorge Olcina von der Universität in Alicante.

Sie sei durch eine Heißluftfront aus der Sahara ausgelöst worden. Auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln, wo die Witterung sich am Wochenende kaum abgekühlt hatte, folgte damit eine Hitzewelle nahtlos der nächsten. Palma de Mallorca war am Montag mit 36,8 Grad die heißeste Stadt in ganz Spanien.

<ul> ~ Mörderhitze in Spanien</ul>

-->> Du kennst leider wenig. Der heißeste Tag war hier im Maximum 32 Grad

da sagen die Wetterdienste aber was anderes. Im übrigen war ich schon mehrere Male in Andalusien im Hochsommer, jedesmal unerträgliche Hitze. Entweder man kühlt sich am Strand oder muß sich in eine dunkle Bude verziehen. Von"angenehm" konnte nie die Rede sein. Im übrigen, und das habe ich schon mehrfach gesagt, ist dieser Sonnenbrei 365 Tage lang noch schlimmer als die Hitze. Nichts von Jahreszeiten und ihren typischen Bräuchen dort unten, das wär mir zu fad.

>Und dass dieser"Sommer" in D keiner war, willst du wohl kaum abstreiten, auch wenn es 5 sonnige Tage gab.

Papperlapapp. Ich habe gerade 3 Wochen Urlaub hinter mir und hatte traumhaftes Wetter. Immer viel Sonne und wunderbare Temperaturen. Auch mal ein paar brütend heiße Tage, aber das reichte ja dann auch.

>Aber du kannst ja gerne da bleiben, wenn du es so magst. Mach mich aber nicht an, weil ich es ätzend finde.

Seltsame Verdrehung. Ich antworte auf ein Posting von Cujo und ernte eine Anmache von DIR Kann mich nicht erinnern, Dich da irgendwo angesprochen zu haben. Wie man oben sieht, kam die Anmache von Dir. Seltsame Dünnhäutigkeit, wohl doch nicht alles so toll im supi Spanien??? Naja, wen wunderts... Versteppung...

-->Kälteeinbruch in Deutschland
Schnee in den Alpen [img][/img]

Offenbach - Deutschland bibbert: Die ersten August-Tage waren nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach im Durchschnitt um 1,5 Grad zu kalt. Im Norden und Osten betrug die Temperaturabweichung sogar 2 bis 3 Grad. Zurzeit liegen zwei kräftige Tiefdruckgebiete über der östlichen Ostsee und schaufeln Kaltluft aus Norden bis zu den Alpen.

In manchen Alpentälern seien am Sonntag Tageshöchstwerte von nur zwölf Grad gemessen worden, in Höhen um 1800 Meter habe es geschneit, sagte DWD-Meteorologe Norbert Bonanati am Montag. Nur der Südwesten habe die kalte Meeresluft nicht direkt abbekommen.

Die Wetterlage sei zwar nicht ungewöhnlich, wohl aber der ständige Wechsel zwischen warmen und kühlen Phasen, sagte Bonanati. Normalerweise sorgten „blockierende Hochs“ dafür, dass Deutschland in dieser Jahreszeit von nasskaltem Wetter aus dem Westen verschont bleibe. Diese Hochdruckgebiete setzten sich gern über Skandinavien und Südosteuropa fest. „Das ist in diesem Jahr anders“, sagte Bonanati. Typisch für das Wetter der vergangenen Wochen sei eine westliche Strömung mit immer neuen Tiefdruckgebieten und kurzen Gastspielen schwacher Azorenhochkeile. (dpa)

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=920565
<ul> ~ Kälteeinbruch in Deutschland</ul>

-->>Berlin:
13,4 Grad in der Waschküche ;-)

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