-->Freund schmeißt nachts ein altes offenes Fass Teer über den Zaun (auf die Auffahrt), dann Anzeigen wg. Altlast, er ist Zustandsstörer (der Besitzer des Grundstücks)und muss sofort entsorgen (Dose Altöl tut es auch). Der Freund nimmt einen Anwalt, der hat Akteneinsicht.
Kostet ca. 700,-, billiger als ein Makler.

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-->Es mag ja nicht überall funktionieren, aber mit einer Tüte Kaffe, einer kleinen Aufklärung, warum man die Auskunft (inoffiziell!!) benötigt, und etwas Fingerspitzengefühl hat noch jede Vorzimmerdame alle Daten rausgegeben, die man benötigt.
Geld geben würde ich nicht, das ist niveaulos und wäre auch für die Dame riskant.

Notfalls eine Person beauftragen, die entsprechendes Einfühlungsvermögen besitzt.


Gruß
LR

-->Und sich dort als früheren Freund ausgeben. Aber die Beerdigung dürfte wohl schon vorbei sein. Aber wäre es nicht möglich, dass du auf dem Amt, das für die Verwaltung der Grundstücke zuständig ist, deine Adresse hinterlegen könntest und den Grundstückeigentümer (Erben/Erbgemeinschaft) um eine Kontaktaufnahme bittest?

Gruss
Prosciutto

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-->Dort die Grundbuchbezeichnung und Nr. erfragen z.B."Freising 1753".

Bei Amtsgericht nennt man dir dann bei berechtigtem Interesse den aktuellen Besitzer. Du hast gehört, soll verkauft werden... - bringt aber wohl nur einen Namen. Wenn die nett sind, gibt es mehr.
Ein Rechtsverdreher darf wohl offiziell in die Grundbücher schauen.

! Bevor ein Erbe ein Grundstück umschreiben kann, braucht er vom zuständigen Gericht einen Erbschein oder muß ein Testament eröffnen. Wer geerbt hat, werden die wohl auch nicht erzählen. Wenn das noch nicht geschehen ist, ist mit dem Haus aber noch nix passiert.

Habe ich noch nicht versucht, zum Gericht gehen und bitten:
Hier ist ein Brief an den aktuellen Eigentümer mit Hinweis anonym durch das Gericht versandt, bitte schreiben Sie den Namen drauf - voll anonym und die ersparen sich arbeit.

Ganz einfach: Brief an den Verstorbenen schreiben, solche Post sollte bei den Erben landen [img][/img].