-->>>Aus eigenen Erfahrungen kann ich bestätigen, das etwa 6 bis 7 von zehn Schwarzen bei uns klauen. Laut Polizei kommt noch der ausgeprägte Rauschgifthandel, das Sozialämter plündern sowie die Einbrüche dazu.
>
>??? Wieviele Schwarze kennst du denn persönlich?
>--> Und liegt es an der Hautfarbe? Ist ein schwarzer genetisch zum klauen verdammt?
>--> bitte mehr von diesen Rassentheorien. Ich find die unglaublich lustig.
>--> 90 % aller weißen sind so dumm, daß sie sich die eigene Dummheit nur mit der genetisch vorbedingten Blödheit anderer Rassen erklären können?????? Oder wie war das?
>Könnte es vielleicht einfach an unserer weißen Asylpolitik liegen? Zur Zeit kommen sehr viele Neger in die Asylantenheime - zusammen mit vielen afghanischen Frauen und sonstigen Flüchtlingen aus der Region. Die Asylanten müssen dort den ganzen Tag rumsitzen und dürfen nichts arbeiten und so weiter..... Und wenn du sowieso nichts hast und dann kommt ein kleiner Afghane vorbei, der dir anbietet ein Plastikpäckchen an kaputte Typen zu verkaufen und dir dafür (unendlich viel) Geld bietet - dann ist doch klar, was du machst. Egal welche Hautfarbe. Nur sind im Moment eben viele Schwarze in den Heimen. Vor ein paar Jahren waren es noch die"Kosovos","Türken","Russlanddeutsche" usw... je nachdem wer gerade kommt, der wird gerade mit den Vorurteilen belegt. Dabei ist es unserer Politik, die das hervorbringt. Lass die Leute mal arbeiten oder studieren oder sich als Ich-AG organisieren - dann sind es plötzlich wieder andere personen, die ständig klauen.
>Tob
Hi Toby. prinz eisenherz hat dazu viel sinnvolles gesagt. es ist nicht das problem des schwarzen, sondern eben die sorte, die bei uns aufkreuzt und meinetwegen auch noch die art der asylpolitik. wenn ich einen gast/Flüchtling aufnehme, muß ich mich auch um ihn kümmern. Das scheint nur bürokratisch zu geschehen. <keine integration. ähnliche probleme gibt es natürlich mit den rußlanddeutschen, den albanern und einigen marrokanern.

multikulti könnte vielleicht im kleinen rahmen funktionieren, aber nur wenn die integration gelingt. also wahrscheinlich nur, wenn derjenige direkt in eine familie aufgenommen würde. leider ist das deutsche problem, das wir schon genügend eigene asoziale haben, um deren zukunft sich eigentlich zuerst gekümmert werden müßte, ehe man neue ins Land holt.
generell gilt natürlich: verallgemeinern ist gefährlich, aber wenn die erfahrungen überwiegend negativ sind wird das immer schwieriger.