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>bis man(n) für 10 Mio. €uro Bücher verkauft hat, bzw. der Netto-Erlös
>10 Mio. dergleichen herausspringen, muüsste der Memoiren-Schreiber sich
>doch sehr abmühen.
>
>Somit ist die Rechnung schnell aufgemacht.
>
>Seiffert wird ab heute einen besseren Pfeifen-Tabak sich leisten können.
>Emerald.
hallo,
für 10 Millionen hätte der 10 Millionen Bücher verkaufen müssen...aber wer um Gottes Willen, wer hätte wohl dessen Memoiren lesen wollen?
Seine engsten Familiemitglieder vielleicht, die Zeitungsfrau an der Ecke und vielleicht 4 Freimakler der FFM-Börse hätten sich vielelicht für ein Exemplar auf dem Schnellkopierer und mit Heftklammer getackert interessiert, für 4 Euro,50.[img][/img]
1 Buch = 1 Euro, sowviel bleibt jedenfalls gem. Ken Follett übrig:
Follet hat etwa 50 Millionen Thriller verkauft, und an jedem, nach eigenen Angaben, etwa einen Dollar verdient...Wohlgemerkt Thriller, aber nicht Memoiren eines Ex-Managers Seiffert.
Gruß
T.Mai
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