-->Das kann man doch einfach rausrechnen. Das ist eine außergewöhnliche Belastung und hat nichts mit der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zu tun. Also bleiben die Gewinne hoch, auch wenn sie niedrig sind....


Toby

-->><font size="4"> Bemerkenswert: Investoren kriegen 6,1 Milliarden Dollar Entschädigung </font>
>Hunderttausende Investoren, die wegen des Bilanzfälschungsskandals beim zusammengebrochenen US-Konzern WorldCom Geld verloren haben, erhalten insgesamt 6,1 Mrd. Dollar zurück.
>Einer entsprechenden Vereinbarung stimmte ein Gericht in New York zu. Die Gelder teilen sich etwa 830 000 Personen (im Schnitt ca. 7300 $) und Institutionen, die zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs von WorldCom im Jahr 2002 Aktien oder Anleihen des Telekom-Konzerns hielten.
>Bezahlen müssen die Entschädigungsleistungen vor allem Investmentbanken, Prüfungsgesellschaften und ehemalige Direktoren von WorldCom. Den Löwenanteil von 2,58 Mrd. Dollar und zwei Milliarden Dollar müssen die Citigroup und JP Morgan tragen. Nach Ansicht der Investoren hätten beide Gesellschaften von den Bilanzfälschungen wissen müssen.

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Neben dem"Citigroup-Verfahren" gibt es noch gesondert das"Victim-Trust-Verfahren" mit weiteren 750.000 Mio. USD

http://www.dsw-info.de/Worldcom-Geschaedigte_muessen_si.557.0.html

Aber alles zusammen bei 60 Milliarden Schaden trotzdem nur ein Tropfen auf den heißen Stein für die geprellten Aktionäre.

Gr.
zh.