-->>Seit 'Katrina' sind in den USA die Gaspreise um 30 % (!) angestiegen, und
>60 % der US-Haushalte wären auf Gas angewiesen.


Seit dem Frühjahr, also der letzten Heizperiode mehr als 100%!

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>Irgendwie beängstigend für die oftmals klammen Haushalte dort, was Greenspan
>antreiben könnte, zukünftig den Ofen mit 'Greenbacks' zu feuern?
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bei einer Sparrate von unter 0% schlägt sowas natürlich sofort auf den Konsum durch...

-->im hemmungslosen verpulvern von billiger Energie in ihrem Land.

Soweit ich die konkreten Enerrgiepreise aus Kanada kenne, sind die dort noch ein erhebliches Stück unter denen von hier in Deutschland gewohnten.

Selbst erlebt, wie ein Teil der Bewohner dort, einschließlich meiner Verwandten, an heißen Sommertagen, von einer Klimaanlage zur anderen wetzen. Vom Haus, ins Auto, im Einkaufszentrum und wieder zurück. Nur nicht schwitzen, lautet das Motto. Wer schwitzt, der muss bettelarm sein.
Ein Sparzwang, ein sinnvollerer, bewußterer Umgang mit den Energieträgern, beginnt sich erst langsam wegen der steigenden Preise durchzusetzen.
Das ist mit den USA sicher vergleichbar.

In der Vergangenheit waren doch Gas, Ã-l, Benzin grundsätzlich kein bedrängendes Thema für den gemeinen Mann auf der Straße in den USA. Das Zeug gab es einfach so und war erschwinglich.

bis denne
eisenherz

-->>Seit 'Katrina' sind in den USA die Gaspreise um 30 % (!) angestiegen, und
>60 % der US-Haushalte wären auf Gas angewiesen.
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>Irgendwie beängstigend für die oftmals klammen Haushalte dort, was Greenspan
>antreiben könnte, zukünftig den Ofen mit 'Greenbacks' zu feuern?
>
>Emerald.
>PS: Solche nie dagewesene Verteuerungen rufen nach Zinserhöhungen, Inflations-
>Bekämpfung und Preisüberwälzungen. Da kommt etwas auf uns zu!


Gazprom will das Stokmanfeld nun ausbeuten und das verflüssigte Gas in die USA liefern, wenn diese dann noch zahlen können.