-->Hi Eisenherz!
Zunächst weiß ich natürlich auch nicht was genau kommt. Was Du als"Kunst des schnellen Überblicks" bezeichnest, sehe ich lediglich als subjektive Lageeinschätzung meinerseits. Einig sind sich hier im board ja viele, dass"systemimmanent" am Ende der Zusammenbruch kommt - so oder so. Ob wir nochmal ein Zwischhoch erleben dürfen, hängt stark von der Psychologie ab - Stichwort"self fullfilling prophecy". Wir Deutschen ziehen seit mehreren Jahrzehnten kollektiv die Birne ein - ein massenhafter Minderwertigkeitskomplex hat sich breit gemacht. Die ersten Jahrzehnte nach dem WK2 war das vielleicht angebracht. Wir (bzw. unsere Eltern) haben uns dennoch fleißig in den Wohlstand geflüchtet. Jetzt geht dieser Boom-Zyklus zu Ende. Wenn wir nach dem durchschreiten der Talsohle nochmals in eine Positiv-Schleife anstatt in eine Phase gegenseitiger Schuldzuweisung mit entsprechenden Verteilungskämpfen eintreten wollen, benötigen wir eine Aufbruchstimmung jenmseits von komplexen und Depressionen. Dazu braucht es so etwas wie einen Christoph Daum ode einen JFK. Mit Merkel bekommen wir nicht einmal einen Berti Vogts, d.h. weiter Niederlagen werden folgen und wir werden absteigen, uns kapput sparen = Negativ-Spirale. Warum ist Porsche erfolgreich und GM im Eimer. Eine Frage von Visionen und Konzepten.
Wenn die Stimmung und die tatsächliche Lage erst so schlecht wird, dass der Mittelstand in Existenzpanik gerät (Kohle reicht hinten und vorne nicht mehr - Häuser kommen unter den Hammer, Massen werden verharzt), dann ist die Zeit für einen moderaten Führer vorbei - dann kommt die Zeit der Despoten. Beispiel muss ich ja wohl nicht anführen. Bush würde dazu gehören. (Unterschied Bush - JFK)
Neben dem psychologischen Effekt benötigen wir meines Erachtens eine konsequnte Regionalisierung, mit dezentraler Energie- und Lebensmittelversorgung und drastischer Einsaprung endlicher Ressourcen. Dies würde uns unabhängiger machen - es müsste ein visionäres Projekt sein, wie es JFK bei der Monderoberung gestartet hat. Z.B. in 20 Jahren kommen wir mit 50 % der Energie aus und führ dennoch ein lebenswertes leben. Weniger ist mehr und für alle genug. Wir könnten die dearaus resultiernden neuen innovativen, nachhaltigen Techniken exportieren und durch die Regionalisierung weniger dem globalen Dumping-Wettbewerb ausgeliefert sein. (Ich füge unten ein älters Posting von mir an"mein Szenario", um dies zu begründen)
Da besteht ein riesiges Innovatinspotential, welches wir"Dichter und Denker" heben könnten, wenn jemand den Startschuss gibt.
2Wenn Du die Leute motivieren willst ein Schiff zu bauen, dann wecke die Sehnsucht nach de Meer2 (oder so ähnlich) heißt es in einem Sprichwort. Merkel erzählt uns nichts vom Meer. Sie sagt ihr müsst mehr (Steuern) zahlen, den Gürtel, um dass marode Schiff zu flicken und den Kapitän zu sponsoren.
Ich lebe in einem kleine Dorf. An der Theke, in der Dorfkneipe herrscht so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm."Gut, soll die CDU mal ihr Glück versuchen".
Man hört aber auch schon, wer als Sündenbock in Frage kommt, wenn es nicht klappt. Polen, Türken, Russlanddeutsche aber auch Beamte, Unternehmer und die aktuelle Politikerkaste. Wenn das kanalisiert wird von einem falschen Heilsversprecher!
Aber wie gesagt - am Ende ist unser Kettenbriefsystem ohnhin nicht zu halten. Vielleich muss man dann hier im Dorf eine straff organisierte Dorfmiliz einrichten.
Älteres Posting von mir (Auszug):
Wirtschaftkrise und „Peak-oil“ - Ein Szenario
Bedingt durch den Globalisierungsdruck, Überkapazitäten, Sparzwang und Käuferstreik wird die Deflation in den nächsten Jahren unser Wirtschaftssystem bedrohen. Die Preise fallen und Arbeit wird immer billiger und knapper mit den entsprechenden Folgen für die Sozialsysteme. Später, wenn die die Staatspleite akut wird und der Preisdruck von der Rohstoffseite zunimmt (vor allem durch knappes Ã-l), geht die Deflation wahrscheinlich in Inflation über.
Wer z.B. ein Haus kaufen will, sollte (wenn ich recht hätte) jetzt sein Pulver trocken halten. (Wer zu früh kauft, den bestraft das Sonderangebot). In wenigen Jahren würde der Markt dann mit Immobilien überschwemmt, weil überschuldete Häuslebauer zu jedem Preis verkaufen müssten. Wenn dann die Inflation kommt, können Immobilien Werte konservieren.
Das Aufeinanderfolgen von Deflation und Inflation ist vor dem zweiten Weltkrieg schon einmal ähnlich abgelaufen. Es muss keinen neuen Weltkrieg geben aber wir werden wahrscheinlich Bundeswehreinsätze im Inneren sehen, wenn"die Systeme" nicht mehr tragen und der bürgerliche Mittelstand in Existenzpanik gerät. Die Bürgerüberwachung wird ja schon aufgerüstet. Ebenso die Einlullung der Menschen durch"Tittiytainment", Medientrash, Schönfärberei und „Massenverfettungswaffen".
Was sich nicht bestimmen lässt ist das Timing der Entwicklung. Der „Deflations-Tanker“ ist noch träge und die „Schuldeneinheizer“ kommen mit dem feuern noch nach, aber von einem bestimmten Punkt an, könnten sich die Ereignisse überschlagen.
Wir haben die Welt vom Kommunismus befreit - jetzt setzen uns die entfesselten Kräfte unter Deflationsdruck und werden zu Konkurrenten auf den Rohstoffmärkten. Die Chinesen arbeiten für ca. 70 Cent die Stunde, sie kennen kaum soziale Absicherung und Umweltstandards. Auch in Indien und Osteuropa wird „saugünstig“ produziert. Diese Kosten-Schere können wir durch Reformen nicht (auch nicht annähernd) schließen. Bei uns sind die Strukturen halt „sauteuer“. Die Reförmchen wirkten wie eine Fahrradbremse am ICE.
Wir befinden uns in einer Zwickmühle, in die wohl jede sich entwickelnde Gesellschaft auf Dauer gerät (wie schon die alten Römer). Marktwirtschaftliche Systeme benötigen durch den Zinsdruck (man muss immer mehr zurückzahlen als man sich geliehen hat) ständiges Wachstum. Ständiges Wachstum frisst sich jedoch am Ende selbst, oder stößt an Grenzen. Es gilt das universelle Gesetz des abnehmenden Grenznutzens. Ob beim Bierkonsum oder beim Wirtschaftswachstum, irgendwann kommt der Kater. Auch Kebszellen, die sich in ihrem „Wirt“ exponentiell wachsen, werden am Ende Oper ihres Wuchers. Es gibt Grenzen für alles. So ist es logisch, dass die Schwellenländer mehr Wachstumspotential haben als das ausgewachsene Deutschland. Mein 8-jähriger Sohn hat auch mehr Wachstumspotential als ich. Weil wir jetzt offensichtlich Grenzen erreicht haben, was die Verschuldung und den Umfang der Sozialsysteme angeht, werden Reformen angemahnt. Ohne drastische Reformen crashen die Systeme - dies wird zu Recht festgestellt. Doch durch drastische Reformen wird der Kreislauf ebenfalls abgewürgt. Denn wenn in Deutschland alles"halbiert" wird, können die Systeme (Renten, Gesundheit, Arbeitslosen- und Sozialhilfe) nicht überleben. Die Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen würden ebenfalls zusammenbrechen. Wenn wir beispielsweise Pensionen kürzen erzeugt dies wiederum Deflationsdruck, weil die Binnennachfrage weiter in die Knie geht. So haben alle irgendwie Recht und Unrecht, weil die Quadratur des Kreises nicht gelingen kann.
Es stimmt, dass wir sparen müssen und Kosten senken sollten. Es stimmt allerdings auch, dass Autos keine Autos kaufen. Es stimmt nach Keynes, dass der Staat in Schwächephasen als Ersatznachfrager Schulden aufnehmen und investieren sollte um Deflation zu verhindern.
Es stimmt aber auch, dass uns die Schulden und die Zinsen längst erdrücken. Ich befürchte, es gibt keine Lösungen außer drastischer Kontraktion und Systemzusammenbrüchen bedingt durch die"normative Kraft des Faktischen".
Mittelständische Unternehmen und Arbeitnehmer werden durch die Globalisierung gebeutelt, während die internationalen Konzerne zu politischen Oligopolisten oder Monopolisten heranwachsen, die von den Existenzgrundlagen vieler Marktteilnehmer bis zu kulturellen Besonderheiten alles Platt machen.
Die Politik kann machen was sie will - der Zinsstaubsauger legt uns trocken, sodass am Ende Deflation oder Stagflation die Oberhand gewinnen. Dieser Prozess läuft bereits auf Hochtouren, am Übergang zur exponentiellen Phase. Japan steckt seit 15 Jahren in der Deflation und geht bisher nur deshalb nicht unter, weil die Japaner über ein dickes, erspartes Fettpolster verfügen. Weder die Europäer und noch weniger die Amerikaner verfügen über solche Rettungsringe. Die Kapitaldecken schrumpfen.
Es wird zu wenig investiert weil es Überkapazitäten gibt und weil der Mittelsstand kaum noch an Kredite gelangt. Wer überhaupt noch Kredit bekommen will, muss Sicherheiten in 3-facher Höhe anbieten. Was früher als Sicherheit galt (z.B. Betriebsgrundstücke), gilt heute vielfach als Witz mit Lacherfolgsgarantie. Wer einen Kredit bräuchte und ihn nähme, bekommt ihn nicht. Wer ihn bekommen würde, braucht und nimmt ihn nicht.
Die Multis machen den Mittelstand platt. Wer ein Patent hat, dem wird es geraubt.
Die Demografie (Kindermangel) wirkt als Multiplikator unserer Probleme ebenso wie der Verfall unseres Innovations-Vorsprungs und die Rohstoffabhängigkeit, insbesondere die „peak-oil-Problematik“. Dabei geht es nicht um den Zeitpunkt, an dem uns das Ã-l ausgehen könnte, sondern allein darum, wann uns das billige, leicht erreichbare Ã-l ausgeht und wann es zu ersten Versorgungsproblemen kommt. Realität ist doch, dass die fossilen Energievorräte endlich sind und dass ein ausufernder Lebensstil, der auf Nachhaltigkeit keine Rücksicht nimmt, nur zeitlich begrenzt durchzuhalten ist. Die dadurch entstandene"Reise nach Jerusalem" in Form von Verteilungskämpfen haben bereits begonnen.
Beim Endspiel ums Ã-l wird kein Machtblock kampflos ausscheiden.
Umweltverramschung und Plünderungskosten (Erderwärmung) kommen noch hinzu.
Aber auch dies sind Kosten, die noch auf die Zukunft abgewälzt werden können und bisher schwerpunktmäßig in anderen Kontinenten entstehen. Der westliche"way of life" kann nicht durchgehalten werden. Wenn man trotzdem plündert bis zum letzten Tropfen ist das Mord an der Zukunft und an der Gegenwart. Wir bräuchten ein globales Projekt"Energieeffizienz" anstatt die knappen Mittel für Ã-lkriege zu verpulvern.
Die Finanzkrise und die Ã-lkrise sind Symptome eines Systems, dass ständiges Wachstum benötigt um nicht in sich zusammenzufallen. Womöglich beobachten wir gerade die letzte Phase des Verschuldungswettlaufes. Die ersten Blasen sind bereits geplatzt. Den neuen Markt gibt es nicht mehr. Viele Arbeitsplätze in Deutschland stehen an der Klippe. Da reichen 4-5 Jahre Deflation um die Lichter auszublasen. Bei vielen geht es auch noch schneller.
Die industrielle Basis und somit das Rückgrat unserer Wertschöpfungskette wird mit der Abrissbirne behandelt. Das einzige was (noch) wächst sind Discounter und Monopolisten.
Die Mehrheit der Marktteilnehmer steht auf der Bremse und spart. Das Ersparte des Einen ist der entgangenen Umsatz des Anderen. Besuchen Sie doch mal wieder einen Baumarkt und beobachten Sie, was da noch"made in Germany" ist. Dumpingpreise überall! Beinahe jeden Tag hört man von Firmenverlagerungen und Stellenkürzungen.
Eine Dienstleistungsgesellschaft ohne starke industrielle Basis kann die notwendigen Wachstumsraten für eine Systemstabilisierung nicht liefern. Der Rettungsversuch nach dem Motto „Du schneidest mir die Haare, dafür repariere ich Deinen Zaun“ gleicht einem Perpetuum Mobile. Die gleichen Konzerne und Politiker die einst vollmundig von der „Dienstleistungsgesellschaft“ gesprochen haben, legen die Axt just an dieser Stelle an, und kürzen des kurzfristigen Profites willen, Service und Dienstleistungen. Inzwischen wandern viele Dienstleistungen, wie zum Beispiel Call-Center, ebenfalls ins Ausland aus, oder werden durch Software wegrationalisiert.
Selbst Teiglinge für Brötchen werden inzwischen aus Polen importiert und hier verramscht. -es entstehen Discount-Bäckereien und Discount-Kneipen. Auch wenn der „Geiz ist geil - Wahnsinn“ nachlässt, der Sparzwang wird bleiben. Wir werden am Standort Deutschland nicht billig produzieren können. Die vorhandenen, für unsere Wirtschaft notwendigen Strukturen und Lebenshaltungskosten lassen das nicht zu, auch wenn wir den Gürtel enger schnallen. Wenn sich gleichzeitig die Innovationsfähigkeit weltweit nivelliert, werden sich die Wohltandsniveaus ebenfalls anpassen. Wer dabei „von unten“ kommt hat damit kaum Probleme. Eine drastische Anpassung „nach unten“, wie sie für Deutschland und andere westliche Länder ansteht, beinhaltet das Risiko von „Verwerfungen“.
Dem Staat brechen zunehmend die Steuereinahmen weg und er kommt inzwischen auf schwachsinnige Ideen, wie die Abschaffung von Feiertagen. Wie wäre es, durch den Einsatz von Bremsraketen die Rotation der Erde zu verlangsamen und den Tag auf 36 Stunden zu verlängern, um länger arbeiten zu können. Bei der Erhöhung der Tabaksteuern ist der Schuss erwartungsgemäß nach hinten losgegangen. Die „Lafferkurve“ wurde bestätigt. Steuereinnahmen haben sich in jenen blauen Dunst aufgelöst, den man abschöpfen wollte.
Wenn der Staat sich nicht seit vielen Jahren exponentiell verschulden würde (es handelt sich auch dabei um ein Kettenbriefsystem), um das wachsende Wertschöpfungsdefizit auszugleichen, wäre längst Schluss mit lustig. Durch die Aufschuldung konnte das böse Erwachen seit vielen Jahren in die Zukunft verlagert werden wobei sich die Fallhöhe ständig vergrößert, bis der Zinseszinseffekt am Ende seine Sprengkraft entfaltet.
Die entscheidende Frage lautet: Wie lange kann eine zusätzliche Staatsverschuldung schneller wachsen als das Bruttoinlandsprodukt?
Die „Wiedervereinigungssubventionen“ haben den Deflationsdruck in Deutschland um einige Jahre verschoben. Die angehäuften Schulden werden wohl niemals zurückgezahlt und deshalb wird es einer meiner Meinung nach mit einer Inflation enden.
Wir haben einen langen Boom hinter uns, der mit der „New-Economie-Manie“ endetet. Die Folgen sind noch nicht annähernd verarbeitet. Die Wirtschaft wird weiterhin, auch in den USA, künstlich am Leben erhalten. Dort wurde die Geldpresse bereits angeworfen.
Die Amerikaner kaufen vor allen in Japan und China Dinge die sich nicht brauchen, mit Geld welches sie nicht haben. Nahezu nichts, was in den USA heute konsumiert wird, kann im eigenen Land preiswerter produziert werden als in diesen Ländern, und kaum etwas, was die USA herstellen, ist dort preislich auch nur ansatzweise konkurrenzfähig. Die sich hieraus ergebenden Konsequenzen, die in der Tendenz auch für Deutschland gelten, sind heute erst in allerersten Anfängen erkennbar. Die Folge ist ein gigantisches Außenhandelsdefizit der Amerikaner. Zum Ausgleich und um den Kreislauf aufrecht zu halten kaufen China und Japan amerikanische Staatsanleihen. Aber die Käufe reichen längst nicht mehr, was den Dollar unter Druck setzt. Auch hier handelt es sich um ein Kettenbriefsystem mit Verfallsdatum. Kommt diese Pumpe zum Stillstand, könnte dies auch der noch fehlende „Trigger“ für den Knock-out in Europa bedeuten. Ein platzen der Immobilienblase in den Staaten würde einen ähnlichen Effekt haben.
Was wir jetzt z.B. an den Börsen sehen ist eine „Echo-Rallye“, getrieben durch die"Schön-Wetter-Generationen", die sich außer ständigen Wohlstandsvermehrungen und Depotzuwächsen, unterbrochen von kleinen"Konsolidierungen" nichts anderes vorstellen können.
Die USA suchen die Lösung inzwischen in geopolitischen Kriegen. Es geht also schon ums"Eingemachte". Billiges Ã-l wird knapp - schneller als es vielen bewusst ist. Eigentlich müssten alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um die Abhängigkeit vom Ã-l zu Verringern. Zunächst vor allem durch sparen und effizienten Einsatz später zunehmend zusätzlich durch technische Alternativen. Viel Zeit bleibt offensichtlich nicht - egal ob die Verfügbarkeit von „billigem Ã-l" nun 20, 40 oder 60 Jahre beträgt.
Unsere Politiker erwecken heute den Eindruck, als läge der Aufschwung hinter der nächsten Ecke. Insgeheim aber bastelten sie von den demokratisch hoch gefeierten Medien ungestört an neuen Notstandsgesetzen, sie - das sind die Protestanten gegen die Notstandsgesetze von 1968 - ersetzten das alte" Wirtschaftssicherstellungsgesetz" durch eine viel schärfere"Wirtschaftssicherstellungsverordnung" (WiSiV). Diese wurde klammheimlich am 25.11.2003 im Bundestag und am 12.08.2004 im Bundesrat verabschiedet und trat am 13. August in Kraft.
Regionales Wirtschaften muss einen neuen Aufschwung erleben. Hierzu sollten jetzt Grundlagen gelegt werden. Die Globalisierung stößt an Ihre Grenzen. Regionale Netzwerke können einen bodenlosen Fall verhindern. Investitionen müssen aus Luftschlössern abgezogen werden und wieder auf den (regionalen) Boden der Tatsachen zurückkehren.
Wenn wir uns ein zu eins dem asiatischen Wettbewerb stellen, wird Deutschland zur Wüste!
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