-->>Hi,
>es gibt riesige Probleme, geeignete Filter zur Trennung von Nanoteilchen unter 100nm auszutüfteln. Ich weiß nicht, wie groß so ein Virus ist, aber es dürfte da noch drunterfallen (Tierzelle rund 200-300nm, Virus ist wesentlich kleiner).
>Die feinsten mechanischen Filter lassen noch Teilchen von mehr als 1 µm durch. Das Verhältnis dieser Atemschutzmasken ist also in etwa, dass behauüptet wird, man könne mit dem Luftgewehr nun nicht mehr durch ein Fussballnetz schiessen....
>Es ist ein Witz!
>Gruß


Ich bin kein Experte, aber so klar ist das glaube ich auch wieder nicht. Die meisten Viren können soweit ichmich erinnere nur in Flüssigkeit überleben, dieser vermutlich auch.
Gruß

-->Aufmerksam beobachten, aber keine Panik!

Nö, keine Panik, nur neugierig!

Habe gerade ein 1m lange Cobra eingefangen und bei dem lieben Nachbarn mit dem verdammten Gockel wieder freigelassen

Gruß zurück!

-->>....kein Zapper! Das Wort hat ja seit H.Clark eine bestimmte Bedeutung!
Bei Beck handelt es sich um einen Blutelektrifizierer, mit einer konstanten Frequenz von 3,92 Hz! Mit einem Strom von mindestens 3-5 mA, eingebracht z.B. an den beiden Handarterien über Kontakte sodass durch die Arterien mindestens 100 microA gehen. Daher verwendet Beck auch eine Spannung bis 27V DC!

Interessant ist aber auch sein Impulsgenerator. Hier sollte die Spule schon ab 2 mH haben, also AWG 14 ca. 130 Wdg, der Treiber benötigt da schon 20 -30 W!

Ich bin gerade dabei, dass ich mir ein Beck Gerät baue, ich werde es mit moderneren Bauelementen machen als Beck angibt (hat noch Relais!), ich werde es mit einem PIC programmieren und über einen Zusatzverstärker auch für die Magnetspule verwenden können.

Ãœbrigens, von einem Clark zapper halte ich nicht viel. Ich habe Versuche mit meinem hochwertigen Funktionsgenerator gemacht (Hameg).

Gruss
Otto

-->Prinz,
es handelt sich hier um Scheinkorrelationen und daher statistische Artefakte, was die Seuchen eindämmte, waren die verbesserten Lebens- und Hygiene bedingungen seit dem 19. Jh. Tatsächlich aber gingen die entsprechenden Krankheiten schon VOR dem Beginn der Impfungen zurück (siehe Charts und Daten in diesem Buch). Der Beweis dafür ist der Echtzeittest in Entwicklungsländern. Sehr gut dokumentiert ist hingegen, daß viele Krankheiten erst mit dem Beginn der entsprechenden Impfungen (!) wieder ausbrachen! Lies auch Roy aus Indien
Manfred

-->.....da fällst du auch auf die offizielle Lehrmeinung herein!
Bezüglich Pocken gibt es ja die längste Beobachtungszeit, schon seit Dr. Jenner in UK! Tatsache ist, dass es mal dort eine Pflichtimpfung gab und trotzdem kam eine Pockenepidemie! Interessanterweise starben bzw. bekamen die Geimpften Pocken, die wenigen nichtgeimpften waren zum größten Teil verschont geblieben. Mit der Kinderlähmung verhält es sich ebenso. Ich wohnte damals auf einem Kuhdorf, keiner wurde geimpft, keiner bekam Polio! Bei uns gab es keinen Keuchhusten usw. Übrigens wurde die Impfung eingeführt, als die Höhe der Erkrankungen längst überschritten war!
Es gibt diverse Veröffentlichungen darüber! Solltest bei Google fündig werden.
Gruss
Otto

-->ich habe mal einen netten Bericht über Wünschelrutengänger gesehen. Vielleicht wissen nur 1-3% was Sie machen, die Testquoten waren wirklich schlecht, einzelne war richtig gut.

Vielleicht sollten wir unsere Antibiotika nur einem zehntel der bisherigen Patienten geben, denen aber dann 10 * so lange?!

Meinem Opa haben die wohl nicht geschadet, jedoch war dem Magen kaputt.
Streß, kriegsbedingte Ernährung... mögen da die Grundursache gelegt haben.

-->Hi BGG,

in Science das der Forschergruppe, die das 18er Virus rekonstruiert und damit schon experimentiert haben (Mt. Sinai School of Medicine usw.):

"Until now, the exceptional virulence of the 1918 pandemic influenza virus has been a question of historical curiosity.

Herein, we demonstrate the successful reconstruction [!!!] of the 1918 pandemic virus in order to understand more fully the virulence of this virus and possibly of other human influenza pandemic viruses.

Because the emergence of another pandemic virus is considered likely, if not inevitable, characterization of the 1918 virus may enable us to recognize the potential threat posed by new influenza virus strains, and it will shed light on the prophylactic and therapeutic countermeasures that will be needed to control pandemic viruses.

A number of biological properties associated with this unusually virulent influenza virus were found.

Comparison of the 1918 virus with recombinant viruses expressing one or more 1918 virus genes demonstrated that the 1918 HA and polymerase genes are essential for optimal virulence and that the constellation of all eight genes together make an exceptionally virulent virus in the model systems examined.

In fact, no other human influenza viruses that have been tested show a similar pathogenicity for mice 3 to 4 days after infection. This information provides a partial explanation for what made this virus so lethal."

Das komplette 18er Virus ist unschwer über GenBank abrufbar (Subform von N1H1). Es herzustellen ist auch viel einfacher als eine Atombombe zu basteln.

Da kommt doch Freude auf, zumal, wenn man nicht (mehr) der hauptgefährdeten Altersgruppe (15 bis 34 - da starben damals die meisten und nicht etwa die doofen"Ollen") angehört.

Das 18er H1N1 löst das Demographie-Problem nicht so, wie schon mal befürchtet. Dafür kann es manches politische Problem enorm vorantreiben: Wozu noch U-Bahn-Bombing etc., wenn man ein paar Ampullen an den Haltestationen ausgießen kann. Der eigene Mundschutz fällt nicht auf - es ist ja immer irgendwie Grippezeit.

Nach dem Science & Nature-Studium höchst unerfreuter Gruß!