-->50 % der Kinder zwischen 18 und 18 haben schon einmal in ihrem Leben Cannabis probiert, also meistens einen Joint geraucht.

Alles ist meistens gut und alles wird meistens gut mit diesen Kindern, genauso wie mit den Kindern die nie einen Joint rauchten.

Ein Junkie ist per definitionem einer der sich Heroin oder Kokain intravenös appliziert. Nicht einer der einen Joint raucht.

Oh, Du scheinst Experte/in zu sein - Belehrung akzeptiert.

Wer solch blöde Analogien wie Du benutzt...

Sorry, liegt wohl an meiner Intoleranz gegenüber Drogen allgemein - hätte ich schon mal einen Joint geraucht, würde ich da sicher auch feiner unterscheiden und so schreckliche Verallgemeinerungen vermeiden.

... um Realitäten darzustellen, stellt gar nichts dar und kommt unter die Räder in jeder Realität.

Mit solchen Äußerungen wäre ich schon etwas vorsichtiger.

Gruß bernor

-->>Hallo Bernor,
>>Klar, genau wie der Junkie:"... nur diesen einen Joint noch... und dann hör ich auf - garantiert!"
>
>bitte, bitte informier dich doch zuerst mal über Cannabis, bevor du dessen Konsum mit dem von harten Drogen vergleichst, dies sind zwei paar Stiefel
>http://www.cannabislegal.de/infoheft/index.htm#inhalt
>Krasse Ausnahmefälle gibt es natürlich auch bei Cannabis, dies will ich gar nicht leugnen, aber im Vergleich dazu ist z.B. Alkohol IMHO die wesentlich härtere Droge und selbst hier ist ja nicht jeder Konsument auch gleich ein Junkie- und Alkohol sollte wegen solcher"Ausnahmekonsumenten" ja auch nicht gleich verboten werden.
>Eine Regulierung, basierend auf rationalen und nachweisbaren Regeln und gewichtet mit der tatsächlichen Häufigkeit und Schwere von Folgeschäden, DAS wäre beim Umgang mit allen Drogen mein Ideal. Und gerade bei Cannabis empfinde ich den öffentlichen Umgang mit bzw. die Wissensbasis von vielen Menschen als krasse Fehleinschätzung.
>liebe Grüße,
>Sorrento


Moin,

ich gehe soweit, dass man sich von der Stofflichkeit verabschieden sollte und sich allein auf das MAß beziehen sollte. Soziale Determinanten spielen die Hauptrolle:

Rauschmittelkonsum. Soziale Abweichung und institutionelle Reaktion.

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Soziale Determinanten des Drogengebrauchs

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Gruß
Cujo

-->

-->Meine Freundin arbeitet in der Psychiatrie. Auffällig viele Psychosen ausgelöst nach intensiven Cannabis Konsum. Selbst hab ich sowas mal auf einer Party erlebt, wie ein Mädchen vielleicht 17 Jahre nach der sogenannten ahrmlosen Zigarette einen Wahnsinnsanfall bekam, so das wir den Notarzt rufen mußten.

Und gehört habe ich, das jahrelanger Cannabiskonsum dumm macht.

Albert