-->>Das Auslaufen des Phaeton-Verkaufs sei"Teil der Turn-Around-Strategie", sagte der Sprecher, und weiter:"Wir müssen uns nun zunächst einmal auf unser Kerngeschäft fokussieren und mit unseren übrigen Modellen wie Passat, Jetta und New Beetle wieder zurück zu alter Stärke finden. Dann können wir weiter sehen."<




Hallo zusammen,

das ist ein immerwährender Zyklus:
sprudelnde Gewinne ---> Diversifikation der Produktpalette + Globalplayerstrategie ---> steigende Verluste ---> Rückbesinnung auf das Kerngeschäft ---> sprudelnde Gewinne ---> Diversifikation der Produktpalette ---> steigende Verluste ---> Rückbesinnung auf das Kerngeschäft usw usf

Absolut lächerliches Konzernmanagement nicht nur bei VW. Die einzige Ausnahme bei dem Schwachsinn ist z.Zt. Porsche.
Die Zeche zahlen immer die Mitarbeiter durch Lohnverzicht, Reduzierung des Weihnachtsgeldes und Arbeitsplatzverlust.


Gruß
Albrecht

-->Das hätte gepasst!
Neulich mit einem Freund drüber gesprochen, der den Phaeton mal fahren durfte.

Der Wahnsinn:
Erst trennt VW die Audi-Sparte mit viel Geld, um ein höherwertiges Segment zu bedienen, obwohl die gleichen Komponenten verwendet werden. Super Idee, es gibt viel Geld. DANN baut VW auf einmal ein Luxus-Auto, welches über der AUDI-Klasse angesiedelt ist: Völlig daneben.
Hätte AUDI den Phaeton als Top-Modell rausgebracht, wäre das wahrscheinlich der Knaller geworden.

Wo bleiben die Konsequenzen im Management?

Beste Grüsse,
Holmes