-->"Es handelt sich nicht exakt um Kommunismus - wie Verleumder gerne behaupten -, vielmehr um eine Mischung aus Sozialismus, Kapitalismus und “Improvisation“."

Diese Vorgehensweise führt überall auf der Welt zu den gleichen Problemen: Die steigende Attraktivität des Staatssektors (die zunächst höheren Steuereinnahmen bei gleichzeitig geringerem Leistungsdruck) vermindert andererseits die Produktions- und Dienstleistungsanreize auf Seiten des nun stärker besteuerten Privatsektors. Daraus ergeben sich recht bald die bekannten Mangelerscheinungen.

Überholen ohne einzuholen, lautet die venezolanische Devise: Chavez schlägt also Erichs Erfolgsweg ein,

stellt Ecki1 fest[img][/img]

-->Wie heisst die Lebensgrundlage der westlichen"Zivilisation"?
<ul> ~ Kein Ã-l mehr!</ul>

-->>Guten Morgen Forum!
>Hallo Lomitas!
>Chave bekommt bald Probleme. Die USA haben offenbar etwas in der"pipeline" stecken.
>Gruß
>der einarmige Bandit

hallo,

na, ja daessen Großmanngehabe ist immer alles zweischneidig.
Sehr in diesem Fall sogar.

Wer schon mal in Venezuela war, der weiß, dass der von dir so liebevoll (weil er - wie der Fiedel Castro - der verhassten USA die Zähne und den Stinkefinger zeigt) umgarnte"Chave" auf Grund"seiner" Ã-l-Milliarden nur sich, seine Familie und den berühmten Cliquen ein Leben in Saus und Braus ermöglichst, seine Bevölkerung aber auf dem Zahnfleisch kauen lässt.

Alles wie in Kuba - das gleiche Bild.

Die kleine Bevölkerung frisst die letzten Reste des Kitts aus den Fenstern, der Milliadär spielt den Revolutionärsclown und gönnt sich und seinen Privilegiertenkreisen als Parade-Pharisäer nur vom Allerfeinsten, und schafft Abermilliarden auf die Seite und wahrscheinlich ins Ausland.

Ich bin bestimmt kein Bush-und kein USA-Regierungsfan, aber der Typ Chavez hat auch einen Doppelknall, ist genauso größenwahnsinnig wie der Bush.
Die Bevölkerung darf es dann, wie auf Kuba seit Jahrzehnten, immer ausbaden.

gruß
arvito