-->>Zürich (AWP/sda) - - Gerhard Schröder wird Berater des Medienhauses Ringier
>AG.
>Dies gab Verleger Michael Ringier am Donnerstag vor den Medien bekannt.
>Der ehemalige deutsche Bundeskanzler wird ab dem 1. Januar 2006 als
>persönlicher Berater für Fragen der internationalen Politik bei Ringier
>einsteigen. Schröder steht aber auch für die gesamte Unternehmensleitung als
>Berater zur Verfügung.
>Über den Lohn und das Ausmass von Schröders Engagement im Schweizer
>Medienkonzern machte Michael Ringier keine Angaben. Es werde aber sicherlich
>Veranstaltungen mit dem ehemaligen deutschen Spitzenpolitiker geben, erklärte
>der Verleger.
>Schröder wird sich auch nicht auf sein Engagement beim Ringier- Verlag
>beschränken: Nachdem er am Mittwoch mit dem Rücktritt aus dem Bundestag sein
>letztes politisches Amt abgegeben hat, wird er wieder in seiner Berliner
>Anwaltskanzlei arbeiten.

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Beschäftigung???

Eher gut bezahlte PR...

Hat Kohleone nach dem Abdanken nicht auch ne"Anstellung" bei Credit Suisse" bekommen?

Gruß
Cujo

-->

-->wenn man damit so leicht in die Schweiz hinein kommt, dort sein Geld bekommen - ich habe nicht verdienen geschrieben - und auch noch steuersparend anlegen kann. Bisher habe ich mich alle halbe Jahre, mit meinen beiden Alditüten voller Euros, als Fau verkleidet, immmer am Zoll vorbeimogeln müssen.

Oh Mann, wenn das jedoch als ehemaliger Bundeskanzler so leicht ist, warum sagt mir den keiner etwas?

eisenherz

-->für Cujo:

Helmuth Kohl, Kanzler a.D., wurde in den Beirat der Credit Suisse berufen.
Zur damaligen Zeit war die Bank in Bedrängnis wegen ihrem zweifelhaften
Engagement in Argentinien, der Swissair-Aufsichts-Rats-Verflechtung und
diversen andern äusserst unschönen Involvierungen in Japan, USA und Korea.

Mit solchen Beiräten ziert sich eine Institution mit Notablen aus dem
In-und Ausland, einmal in der Hoffnung auf Zusatz-Geschäfte, einmal in der
Meinung am richtigen Ort mehr Gewicht zu verschaffen.

Für mich ist es nichts anderes als eine Anhäufung von arbeits- und
aufgabenlosen Dienstälteren welche ihre krankhafte Selbstsucht (Egomania) weiter
zelebrieren: Nutzeffekt in der Regel Zero/Null! Bei Kohl sprach man von
einem Jahres-Verdienst von angeblich CHF 250.000.00, minus eidg. Steuern.

Emerald.