-->>heutzutage scheinen die Amis für alles und jedes veantwortlich zu sein
>ich mag diese entwicklung nicht

...nicht alles und jedes, aber da wir uns im Krieg (wenn auch vorerst nicht hier in der BRD,-die heiße Phase kommt noch,wir bezahlen nur mit-,)befinden für fast alles und jedes, nichts geschieht zufällig.Apoll

-->Hallo,
## heutzutage scheinen die Amis für alles und jedes verantwortlich zu sein##
Das fand ich einen sehr anerkennenswerten Einwurf und habe mit daraufhin den Artikel mal genauer angelesen, leider kann ich dort keinen Hinweis auf die USA finden, sollte ich mal den Optiker Fielmann konsultieren?

## ich mag diese Entwicklung nicht ##
Also in der offiziellen Systempresse, über alle Medien hinweg, wird mir den lieben langen Tag eingeflüstert wie toll alles in den USA ist. Jede Waldschnepfe mit ihren angenähten Milchsäcken und jede Hodenmode aus den USA wird hier in Deutschland wie eine Ikone, wie früher eine Locke von Jesus, an mir vorbeizelebriert. Ich kann nirgendwo, außer von Zeit zu Zeit hier im Forum, etwas von Schuldzuweisungen lesen.
Jedenfalls beeilt sich jede Marktfrau vom Fischstand, so sie denn mal im TV gezeigt wird, zu versichern wie toll man alles in den USA so macht und eigentlich alles viel besser ist, als hier bei uns. Ist das dir auch schon einmal aufgefallen? Man nannte es früher einmal Arschkriecherei.

Aber weil wir schon im Börsenforum sind und die USA alles besser machen, da erinnere ich mich doch, ich als blutiger Laie, wie vor einigen Jahren jeder dahergelaufenen Möchtegern - Börsianer, einer der bis heute nicht weiß wir man Aktie überhaupt schreibt, im Fernsehen immer das grandiose Aktien- und Bilanzrecht in den USA über alles lobte und wie grottenschlecht unser mitteleuropäisches Recht dagegen eigentlich sei. Dann brachen, kurz hintereinander, mit Milliardenverlusten und mit extremer krimineller Energie über Bilanzfälschungen geplant, das eine oder andere hochgelobte US - Kombinat einfach so zusammen, alle mit wunderbaren Bilanzen. Auf einmal ist Ruhe hierbei, mit dem Vergleich. Wie geht denn das?
Kurz:
Die Macht der USA heutzutage und die katholische Kirche in ihrer Blütezeit, die zu 99% aus Desinformation bestand, aus erzwungener Anbetung, und Verehrung jeder noch so schmierigen Hostie, die haben vieles gemeinsam, einschließlich ihrer umnachteten Gläubigen.

Ach so das Hochhaus. Zugegeben, der Vergleich mit dem beiden Geldtempeln in den USA ist rein bautechnisch betrachtet sehr gewagt. Aber die eigentliche Hypothese des Totalzusammensturzes, mal eine Sprengung nicht berücksichtigt, die ist schon einige Überlegungen wert. Denn immerhin wird die Implosion der beiden Hochhäuser in New York, mit den sich ständig summierenden, fallenden Deckenlasten erklärt.
Selbst in einem normalen Wohngebäude tritt ein vergleichbarer Effekt auf, wenn sich ein großes Teil vom Schornstein auf dem Dach löst, die erste Decke durchschlägt, dort Deckenteile mitreißt, ständig an fallender Last zunehmend, bis in die unteren Geschosse durchfällt. Die alten, fallenden Kachelöfen erfüllen den gleichen Zweck. Nur sind hierbei, wegen der anderen Statik, die Auswirkungen auf das Gebäude als Ganzes nicht annähernd so dramatisch wie bei Gebäuden, die eigentlich nur über ihr Außengerüst, meistens Pfeiler, die Gesamtlasten Aufnehmen. Knickt einer von denen weg, dann ist es in der Regel um das gesamte Gebäude geschehen. Diese Stützen - Pfeilerkonstruktion ist in der Bauphase dieser Hochhäuser leicht zu entdecken.

bis denne
eisenherz