--><font size=5“>Mal wieder - wie seit Jahren - der
bange Blick auf den US - Immobilienmarkt</font>

<font size=“4“>Ende der Hausse in den USA könnte auch die Aktienkurse durcheinanderwirbeln
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Der Putz beginne zu bröckeln. Diesen Eindruck würden immer mehr Volkswirte mit Blick auf den Immobilienboom in den USA gewinnen, ist mal wieder in de Tagespresse zu lesen.
">http://www.welt.de/data/2005/12/08/814560.html] hier zur Blaupause/Originalbericht
Zwar seien die Daten und Indikatoren zum Hausbau in den Vereinigten Staaten auf den ersten Blick noch phantastisch, viele Beobachter glaubten aber klare Anzeichen dafür entdeckt zu haben, dass der Betongold-Überschwang seinem Kulminationspunkt erreicht habe. Sollten die Profis mit ihrer Diagnose recht haben, könnte dies auch weitreichende Auswirkungen auf die amerikanischen Aktienmärkte haben - und nicht nur auf diese."Die Bedeutung des Immobiliensektors für die US-Wirtschaft und damit indirekt auch für die Kapitalmärkte kann kaum überschätzt werden", habe Jörg Krämer, Chefvolkswirt bei der HypoVereinsbank, festgestellt.. An der Wall Street scheine man sich auf ein Abklingen der Euphorie einzustellen, hinkten Bauwerte dem breiten Index doch seit Spätsommer hinterher.
Aber nicht alle Experten sind wieder mal (wie lange schon?) skeptisch. Es gibt auch welche, die sehen nur ein Sichmalabschwächen des Booms, ahead, aber halten diesen selbst noch für über die Jahrzehntenwende hinaus für intakt.