-->>Gute Tag Turon,
>diesmal beherrsche ich mich und trotzdem..
>>>Meine simple Frage war ja einfach nur, bei allem Verständnis für den Wunsch der Elitijuden, für ihre Leute ein brauchbares Territorium für die Eigenentwicklung haben zu wollen, meine Frage war, wenn der Selbstschutz meiner Volkgemeinschaft, das nackte Überleben, wenn das über alles geht, warum suche ich mir dann einen Ort der Ruhe aus, wo genau dieser legitime Überlebenswunsch, leicht vorhersehbar, nicht erfüllt werden kann?
Wie schon gesagt: es sind ja wir, die einen Bindung an Gott und Religiösität aufgegeben haben. Dabei müßte es für Christen von Belang sein, schließlich ist Jerusalem ja Geburtsort unseres Religionsymbols schlechthin
und somit unsere heilige Erde.
Offensichtlich ist der Judaismus davon geprägt, genauso wie der Islamismus, daß für ein erfolgreiches Aufblühen und Gedeihen der Religion zwangsläufig ein Symbol unwahrscheinlich großer Bedeutung notwendig ist.
Dieser Symbol ist von derart großer Wichtigkeit, daß er - in diesem Falle - Juden in gemeinsamen Treib vereint.
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Ein fantastisches Beispiel für ein derartiges Symbol ist die deutsche Staatshymne - die eindeutig die selbe Aussagekraft besitzt wie die polnische Staatshymne.
Während die Deutschen singen:
"...Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand!..."
singen Polen:
"...Marsch, Marsch Dabrowski aus italienischen Land zurück nach Polen.
Unter deiner Führung verbinden wir uns wieder mit unserem Volke..." sehe Fußnote
Beide Staatshymnen ähneln sich wie zwei Wassertropfen. Es geht um Land, daß
eindeutig ein heiliges Symbol beider Nationen ist, für den jeder Deutsche oder jeder Pole verpflichtet ist bis zum letzten Bluttropfen zu kämpfen, um Freiheit,
Einigkeit und Recht zu erlangen.
Die Gründung des israelischen Staates in judäischen Urgebiet hat exakt die selbe Aufgabe, allerdings betonen ja Juden ja selbst, daß die Klagemauer etc. -
von nationalgeschichtlicher Bedeutung sind, die so unwahrscheinlich groß ist,
daß man lieber ein Stück Wüste mit diesen heiligen Symbolen nehmen sollte, als irgendein Madagaskar, wo man NICHT ZU HAUSE der Vorfahren IST.
Ich glaube Atheisten und Religionentfremdete werden diese Bedeutung niemals richtig verstehen können. Aber letztendlich geht es in Wahrheit um Konsolidierung und maximale Steigerung des eigenen Nationalbewußtseins untermauert durch höchstreligiöse Staatssymbole. Zugleich aber ist Israel unserer heiliger Ort, und wenn der Islam dort angreift, kann Plan B sein,
daß Mystifizierung des christlichen Ursprungs einsetzt, wo wir dazu
aufgerufen sind, mit an der Seite der Juden zu kämpfen.
Tja. Und was sehen wir in der Realität?
*** Erklärung: Dabrowski war ein Anführer polnischer Armee, die in Kampf
um die eigene Freiheit, Napoleon Bonaparte in Italien stützte. Die Polen erhofften sich von dieser Anerkennung Unterstützung von Bonaparte, bei der Neugründung des polnischen Staates.
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>>>>>>>...... ein entspannteres, friedvolleres Mit- und Nebeneinander der Juden mit seinen Nachbarländern möglich, nur dazu müssten sie die Menschen, die sie selbst in ihrer alten Heimat zu Fremden gemacht haben, bereit sein zu integrieren, sich auf deren Riten und Gebräuche einlassen und dabei logischerweise, zwangläufig, ein große Stück ihrer eigenen, sehr festgefügten Identität abgeben.
Nicht ganz: sie müssen sich integrieren und achten gegenseitig. Allerdings verursachte das Judentum offensichtlich schon oft die Führungsspitze jeweiliger Länder zu beraten - stellte sich also faktisch höher da, als es gewünscht gewesen ist. Das Ergebnis - sie wurden mehrfach abgeschlachtet und vertrieben.
Ansonsten würde ich auch sagen, daß der Judaismus in allen seinen Bereichen
der Meinung ist, er ist dem Christentum kulturell überlegen. Das ist eine nationale Stärke sondersgleichen - und man kann es getrost vergessen, daß das Judentum das aufgibt. Zumal Christus für sie nichts Anderes als Fehlentwicklung der Religion ist.
>>>>>>>>Ich stelle es nur einmal so fest, und darum ist der Konflikt auch unlösbar und strebt seinem angsteinflößendem Höhepunkt zu, die Juden, die Bestimmerjuden, die wollen das nicht zulassen.
Richtig.
>>>>>>> erweitere meine kleine hinterlistige Frage vom ersten Text einfach noch einmal, mit der folgenden Spekulation. Wenn allen Beteiligten klar war, den Engländer mit ihrem Militär, die den Weg freigeschossen haben, und den nachströmenden Juden, unter diesen unsäglich, aussichtslosen Perspektiven es trotzdem herbei gezwungen zu haben, wo doch die tatsächliche Ausrottung absehbar gerade dann ins Haus stand, warum machen sie es dann trotzdem?
Weil sie völlig anderes Verständnis dessen haben, was wichtig ist.
Für sie ist nicht das wichtig, was für uns wichtig ist. Und das was für Sie wichtig ist - ist so viel wert, daß sie sich zum Ziel gesetzt haben, dafür
sogar im Fall der Fälle vollständig ausradiert zu sein. Du kannst es ruhig so verstehen, wie ich es meine. Das ist bester beispiel für religiös bedingten Staatsterrorismus.
>>>>>>>>>> die Antithese von dem Wunsch nach Geborgenheit und Eigenständigkeit.
Alles oder Nichts.
>>>>>>>>>>> ich überaus wüst weiterspekulieren und behaupten, einer der sich so in Gefahr begibt, der will es auch so.
Ist das etwa nicht der Fall?
>>>>>>>>> es dabei gar nicht mehr um sein eigenes Überleben und Entfalten der jüdischen Art unter gesicherten Umständen. Der Konflikt wurde geradezu mit eingeplant, gesucht.
Klar. Mußt einfach so begreifen: die Juden wollen lieber sterben, als
ihren Ursprungspunkt aufzugeben. Dann ist die Sache für sie gelöst. Ebenso aber, steht hier der entgültige Sieg als Option - und dann erfüllt sich
daß was Jahwe den Juden versprochen hat.
Wir widersprechen unserem Gott stets. Sie offenkundig nie. Denn Jahwe hat sie ja auch gestraft für die Niederlage - er versträubte das jüdische Volk zur Strafe um die ganze Welt, machte aus Juden notorische Exilanten.
>>>>>>>>>>>> einige andere sehr merkwürdige Behauptungen könnte man, wenn man wollte, von dieser unterstellten Sehnsucht nach der letzten Entscheidungsschlacht ableiten. Aber nur dann, wenn man die reine Vernunft, nämlich ein angebotenes Stück Land, nur nicht Palästina, als Schutzgebiet, erst gar nicht zulässt.
Die Behauptungen sind vollkommen richtig. Was würdest Du tun, wenn Du aus Deinem eigenen Heimat, die ihre Eigenständigkeit verloren hat fliehen würdest?
Richtig - Du würdest auswandern, aber Du würdest noch lange Jahre in Deinem Herzen den Wunsch nach freien Deutschland hegen. Polen taten es auch.
Daß die Juden es nach paar tausend Jahren immer noch wollen, beruht eigentlich auf der unumstößlicher Ablehnung des Christentums, also Assimilationsblokade, an der das nationale Bewußtsein geknüpft wurde. Dieses nationale Bewußtsein führte die Juden zig Tausend mal auf den Scheiterhaufen ===> Judenpogromme gibt es überall. Meistens Ergebnis der Überdrüssigkeit wegen der permanenter Manipulation zwischen den Völkern und gesellschaftliche Besserstellung.
Diese Nation hat sich an den Tod und Verfolgung schon so gewöhnt, daß es selbstverständlich erscheinen muß, daß sie am Ende Ihrer Geschichte wirklich alles einsetzen werden, denn die Niederlage ja ohnehin den Tod bedeutet.
Persönlich kann ich sie dafür nicht hassen, sondern hochachten. Aber anderseits habe ich eine ganze Liste des Untaten die sehr wohl auf das jüdische Konto gehen, die uns Polen die Juden angetan haben, dafür kann ich sie nunmal überhaupt nicht lieb haben. Und wenn die Deutschen oder Russen begreifen würden, was für ein übles Spiel mit ihnen betrieben wurde, würden sie genauso denken. Denn letztendlich sind die nationalen Konflikte zwischen Deutschen, Polen und Russen ebenso (insbesondere letztes Jahruhundert) das Produkt
jüdischer Beratung.
Kaufmännisch auch an sich genial: ich provoziere einen Konflikt, kann ich mir ausrechnen was beide Seiten brauchen, und dabei Profit rausschlagen. Schließlich weiß ich als Verursacher, welche Waren, wo als nächste benötigt werden, und mit satten Margenaufschlag gehandelt werden.
Dass die Juden als überdurchschnittlich intelligent gelten, ist für mich daher schon ein Trauerspiel. Sie sind überdurchschnittlich militant, und das prägt ihre ganze Geschichte. Angefangen hat es mit Sklavenhandel, und hört letztendlich bei Industriespionage im kalten Krieg.
Noch etwas ist meiner Meinung nach eindeutig wichtig. Daß von dem teuflischen Spiel der gewöhnliche Jude nichts erfährt ist damit zu erklären, daß er in den allermeisten Fällen nicht weiß, wer der Verursacher seines Leides ist.
Ich besitze ein Buch in deutscher Sprache, von Isreal Shahak geschrieben, der die Vorschriften an der sich die jüdische Bevölkerung halten sollten so beschreibt:
"... Seit der Zeit des späten Römischen Reiches übten die jüdischen Gemeinden beträchtliche Macht über ihre Mitglieder aus, und zwar nicht nur die Macht, die sich aus der freiwilligen Mobilisierung sozialen Druckes ergibt (z.B. das Verbot, mit einem exkommunizierten Juden irgendetwas zu tun zu haben oder sogar seinen Leichnam zu vergraben), sondern die Macht des nackten Zwanges wie etwa Prügelstrafe,Einkerkerung und Vertreibung. All dies konnte das rabbinische Gericht über einen Juden für alle Arten
von Vergehen legal verhängen. In vielen Ländern - Spanien und Polen sind herausragende Beispiele - war die Vollstreckung der Todesstrafe möglich, mitunter auch mit grausamen Methoden, wie das Auspeitschen bis zum Tode. Dies war nicht nur erlaubt, sondern wurde auch von staatlichen Stellen
sowohl in christlichen als auch moslemischen Ländern gefördert, die neben dem allgemeinen Interesse an der Erhaltung von"Recht und Ordnung" in einigen Fällen auch direkte finanzielle Vorteile im Auge hatten. So enthalten z.B. spanische Akten des 13. und 14. Jahrhunderts viele von den frömmsten Katholischen Königen von Kastilien und Aragon erlassene Befehle, die ihre weniger strenggläubigen Beamten anwiesen, gemeinsam mit den Rabbinern die Einhaltung des Sabbats durchzusetzen. Warum? Verhängte nämlich ein rabbinisches Gericht gegen einen Juden wegen Verletzung des Sabbats eine Geldstrafe, so mußten die Rabbiner neun Zehntel der Strafe an den König abführen, was eine sehr profitable und wirksame Maßnahme war....
Nachträglich erfuhren wir dann lediglich von Judenverfolgungen in gesamter Europa - was heute offenkundig als die Grundlage der Entstehung und
Ausbreitung des Antisemitismus offensichtlich dient.
Wer weiß aber darüber, daß den Juden von eben solchen rabinischen Gemeinden,
denn wir übrigens schon sehr wohl und phantastisch aus"Passion Christi" kennen offensichtlich Auflagen gab? Er dürfe in Hause eines Ungläubigen nicht einmal einen Glas Wasser zu sich nehmen? Was soll das denn?
In Bewußtsein der Juden muß es also Verfolgungen gegeben haben. Und in dem selben Bewußtsein, wird wohl heute von Juden so oder so gedacht. Schließlich sind wir doch - Europäer - die Brutstädte des Antisemitismus, wie uns Herr Sharon es mehrmals zu verstehen gab.
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Und somit hast Du drei Faktoren, also die sich hervorragend ergänzen: religiöse Kultstädte und nahezu konspirativer Judaismus/Zionismus etc., das - in der Bibel vom Jahwe gelobte Land - eine suggerierte natürliche Feindschaft gegenüber dem Judaismus, Zionismus und alles was jüdisch ist - der das auserwählte Volk stets dazu veranlaßte, auszuwandern, sich neu anzusiedeln, gesellschaftlichen Aufschwung erleben. Etc. Etc.
Was völlig unterschlagen wird, durch unsere Medien - mitunter aus dem Grunde, den angeblichen Antisemitismus nicht anzuheizen, - daß sich 80% der Juden
unter den Putschisten der Oktober Revolution eingeschlichen haben. Ihre Sklavenhandelsrolle nicht nur im Mittelalter. Ihre angebliche Zwangsrauswurf
aus Polen um die Jahre 1970, und Zwangsrauswurf aus der UDSSR um das Jahr 1960.
Das brachte wieder die sozialsitische Antismemitismusdebatte ins Rollen, wo sich Juden damit in ihrer neuer Heimat - USA profilierten.
Ist schon interessant wie man mit Kritikern des offensichtlichen System umgeht. Henry Ford" Der internationale Jude" bewirkte bis zum Jahr 1920, daß Juden sämtliche Beraterstellen in der US Regierung verlor. Heute ist er ein ganz schlimmer Antisemit. Martin Hohmann zitiert aus seinem Buch Vorgehensweise der jüdisch geprägter Tscheka auf der Ukraine bei der Erbauung des Kommunismus,
Folterungen, Morde, Ausweisungen, Verschleppungen, Vergewaltigungen etc.
Bittet um Verzeihung gegenüber dem Juden, wegen NS Zeit - wird in 24 Stunden politisch KO und Fix und fertig gemacht. Dazu auch noch ein deutscher Oberbefehlshaber, der sich auf Hohmanns Seite stellt.
Ich erinere ebenfalls an Jenninger. Seine unglückliche Formulierungen (wobei es unglaublich ist, daß so viele auf einen Haufen kommen) bedeuten seinen Untergang.
Polen. 1969 wird angeblich von PZPR an 20.000 Juden eine Aufforderung zu Verlassen des Landes ausgegeben (achte bitte an Aussagen des zitierten Israel Shahak). Gehen fast alle in die USA. Im Jahre 2000 beginnt die Ära der Aufarbeitung der jüdischer Vergangenheit in Polen. Jüdisch-amerikanische Publizisten beginnen umgehend sofort polonophobe Antisemitismusmaschinerie in Gang zu setzen.
Von Deutschen ganz zu schweigen. Der bereits meinerseits erwähnte Martin
Gray, ein bediensteter der russischer Strafverfolgungsorgane selbst offensichtlich ein Mörder ist, verläßt Rußland, landet in USA um dort sofort ein Buch über nationalsozialistische Verbrecher zu schreiben."For Those I Loved" wird amerikanischer Beststeller.
Seine Mitgliedschaft bei der NKWD (sowjetische Stasi) hat er selbstverständlich nicht erwähnt, genauso wenig die vielen Auszeichnungen die er erhalten hat. Er wird heute offiziell als Betrüger und Heuchler angesehen, selbst durch die Antisemitismusprediger.
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Martin Gray hat dennoch einen Akzent gesetzt. Die ganz schlimmen Sachen offenbart. Aber ob jeder der Leser seines Buches heute noch nicht den bitteren
Nachgeschmack fühlen muß, wenn er erfährt daß es sich hier um ein Werk eines Kunsthändlers handelt, der Fälschungen verkaufte?
http://www.zundelsite.org/german/dsmrd/07_DSMRD.html
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Bei dermaßen vieler Dreistheiten bestimmter Schichten des Judentums ist es angebracht - denke ich - einen Schlußfazit zu ziehen.
Sie fühlen sich sehr wohl in Gefahr. Von tatsächlichen Antisemiten, und der natürlicher Reaktion auf solche Lügen. Eine gewisse Logik sagt jedem von uns in Polen - daß sobald wieder mal polnische Mafia Autos klaut, wird das gegen den Anstand der übriger Bevölkerung übertragen. Den anständigen Juden muß es in diesem Sinne genauso gehen. Wie sollen sie denn, sich bei uns denn wohl fühlen, anbetracht von den ganzen Werken, die stellenweise eben doch ans Tageslicht gebracht werden - wie von Hohmann das alte Henry Ford Buch?
Es gibt keine Möglichkeit - absolut gar keine - den Antisemitismus aufzuarbeiten, wenn man nicht nach Gründen dieser Erscheinung fragt. Allerdings will, ein Dogma will nicht relativiert werden. Er muß noch seinen Zweck erfüllen.
Und der ist die Festigung Israels da wo er jetzt ist, ggf, auch seine Ausbreitung, auf die durch Sharons Partei territoriale Politik, die wir wieder
im AT als die von Jahwe"gegebenen" Grenzen verstehen dürfen.
Seit 60 Jahren kocht es im Nahen Osten. Ein permanenter Zustand der Bedrohung,
ist ebenfalls Absicht. Tausende Vermittlungsgespräche, die nichts nützen, Tausende Provokationen. Da ist es ganz klar, daß sich Bush der Amerika leitet und Richtung Europa nur ein"wer nicht mit uns ist, ist gegen uns" übrig hat
bei seinen geopolitischen Interessen, sehr wohl einmischen kann, oder wird.
Was wird dann passieren? Laufen die Juden zu Putin über? Um sich Vorrechte auf Irak zu sichern?
Wer weiß das schon.
Offenkundig ist aber eines ganz sicher. Die Führer dieser Nation haben kein Interesse an einen Frieden. Und der Grund hierfür ist offensichtlich tiefstreligiöser Natur. Damit sich die israelische Prophezeihung wohl erfüllt.
Und was dann? wie soll Israel denn das bewerkstelligen? mit seinen läppischen 25 Millionen Einwohner weltweit, bestimmt die 8 fache wenn nicht mehr Menschen vertreiben? Paranoja und Wahnvorstellungen haben offensichtlich keine Grenzen.
Gruß von T.
>Alles sehr verwirrend.
>schönen Abend
>eisenherz
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