-->Vorabbemerkung: für mich ist der Zionismus und Kommunismus wortwörtlich das Selbe. Die Freimaurerei verfolgt die selben Ziele, da sie naiv wie sie ist -
glaubt das bessere Rezept für die Menschheit zu haben. Aber in dem gegen die Kirche geführten Kampf geht es um Erlangung der entgültiger Macht - und wenn das Christentum gut ist - dann kann es nur vom"Teufel" zerstört werden wollen.
Allen anderen nützt eine globale Macht über das Christentum gar nichts. Man kann mit dieser Macht irdisch nicht das Geringste mehr erreichen, außer die Macht über den Tod und des Lebens des gesamten Planetens.
Zitat als Leseprobe:
"...Mrs. Dodd, die sich kurz vor ihrem Tod zum Glauben bekehrte, war die Rechtsberaterin der kommunistischen Partei der USA. Sie legte in den Fünfzigerjahren umfangreiches Zeugnis ab über die kommunistische Infiltration der Kirche und des Staates vor dem Kommittee für unamerikanische Aktivitäten des Räpresentatenhauses. Als wollte sie ihre Rolle in der Unterwanderung der Kirche wieder gut machen, hielt Mrs. Dodd auf der Fordham University und anderen Orten eine Reihe von Vorträgen in den Jahren vor dem Zweiten Vatikanum. Christian Order erinnert sich an das Zeugnis eines Mönches, der bei einer dieser Vorlesungen in den frühen Fünfzigerjahren anwesend war:
Ich hörte dieser Frau vier Stunden lang zu und meine Haare sträubten sich. Alles was sie sagte, ist auf den Buchstaben genau eingetreten. Man konnte denken, sie wäre der Welt grösster Prophet, aber sie war kein Prophet. Sie enthüllte nur den Schritt-für Schritt-Schlachtplan für die kommunistische Unterwanderung der katholischen Kirche. Sie erklärte, dass unter allen Weltreligionen die katholische Kirche die einzige, von den Kommunisten gefürchtete war, denn sie war sein einziger wirksamer Gegner. Die ganze Idee war nicht, die Institution der Kirche zu zerstören, sondern den Glauben des Volkes und sogar die Institution der Kirche, wenn möglich, zu benutzen, um den Glauben durch die Förderung einer Pseudoreligion zu zerstören: etwas das dem Katholizismus ähnlich sieht, aber nicht das Wirkliche ist. Wenn einmal der Glaube zerstört sein würde, erklärte sie, würde man in die Kirche einen Schuldkomplex bringen.... um die “Kirche der Vergangenheit” als oppressiv, autoritär, bevorurteilt, arrogant in ihrem Anspruch, alleine die Wahrheit zu besitzen und verantwortlich für die Spaltung religiöser Körperschaften während der Jahrhunderte. Das wäre nötig, um Kirchenführer zu einer “Ã-ffnung zur Welt” zu beschämen und zu einer flexibleren Einstellung allen Religionen und Philosophien gegenüber. Die Kommunisten würden dann diese Offenheit zur Unterwanderung der Kirche ausnützen.105..."
Gruß von T.
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