-->Nein, der Kreml allein bestimmt, wohin Russland Gas und Ã-l liefert und wohin nicht. Die Konzentration der politischen und ökonomischen Macht auf den Kreml hat in Russland ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht."
"Trouw" (Amsterdam


Ich würde den Spieß eher umdrehen:


Nein, das Weiße Haus allein bestimmt, wohin die Welt Gas und Ã-l liefert und wohin nicht. Die Konzentration der politischen und ökonomischen Macht zwischen Weißen Haus und Big Oil hat in den USA ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht."
"Sorrento"/Elliot-Forum

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-->Hallo monopoly

Du meldest von der Stuttgarter Zeitung: "Es ist peinlich für den deutschen Altkanzler. Von Gerhard Schröder ist in diesen Tagen nichts zu sehen und nichts zu hören. Auf die öffentlichen Appelle, er möge doch im Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine vermitteln, hat der Altkanzler nicht geantwortet.

Ich frage mich, was ist eigentlicher peinlicher? Der Altkanzler oder die Presse?
Vor wenigen Tagen wurde noch groß über die Korruptheit von Schröder philosophiert und wie er politische Vereinbarungen mit privater Interessenlage verknüpft hätte.

Jetzt verlangen die gleichen Schreihälse eine Vermittlung im Gasstreit?
Wissen die eigentlich noch, was sie überhaupt wollen?

.. Da könnte man gleich den russischen Präsidenten um Vermittlung bitten. Und tatsächlich scheut sich Putin nicht, immer wieder scheinbare Vermittlungsvorschläge zu machen.

Was heißt denn hier scheinbar?
Er wollte die Winterperiode zum alten Preis abwickeln und dann den Weltmarktpreis haben. Es wird nun schon seit Jahren verhandelt und die Ukraine zeigt wenig Verhandlungsbereitschaft.
Komisch, wenn die Russen ihre Marktchancen nutzen wollen, dann kreischt der Westen plötzlich vom Rückfall in alte Zeiten.
Wenn die Amis ein Land mit Krieg überziehen, um die gleichen wirtschaftlichen Vorteile zu erringen, dann hat das alles seine Richtigkeit.

Als ob Gasprom eine einzige Entscheidung aus eigener Machtvollkommenheit getroffen hätte. Nein, der Kreml allein bestimmt, wohin Russland Gas und Ã-l liefert und wohin nicht. Die Konzentration der politischen und ökonomischen Macht auf den Kreml hat in Russland ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht."

Wenn hier irgendetwas ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht hat, dann ist des die mit Blind- /Doof- oder besser Verlogenheit geschlagene inländische Presse.

mfG
nereus

-->>Stuttgarter Zeitung":"Es ist peinlich für den deutschen Altkanzler. Von Gerhard Schröder ist in diesen Tagen nichts zu sehen und nichts zu hören. Auf die öffentlichen Appelle, er möge doch im Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine vermitteln, hat der Altkanzler nicht geantwortet. Wie sollte er auch? Schröder ist schließlich Partei, er ist Repräsentant des Staatskonzerns Gasprom und persönlicher Freund Wladimir Putins. Da könnte man gleich den russischen Präsidenten um Vermittlung bitten. Und tatsächlich scheut sich Putin nicht, immer wieder scheinbare Vermittlungsvorschläge zu machen. Als ob Gasprom eine einzige Entscheidung aus eigener Machtvollkommenheit getroffen hätte. Nein, der Kreml allein bestimmt, wohin Russland Gas und Ã-l liefert und wohin nicht. Die Konzentration der politischen und ökonomischen Macht auf den Kreml hat in Russland ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht."
>"Trouw" (Amsterdam

...Hallo, da kann ich nur sagen:diese verlogene Pressehure ist nicht mehr zu ertragen.Nehmt"Jenen" die Weltpresse und das Geldmonopol und sie sind schlagartig machtlos! Ap.