-->hi
soviel geballe Einigkeit namhafter Deutscher"Aktienmarkt-Entscheider/Kenner" (J.Erhardt, Schlote und Co) lassen einen Optimisten wie mich schon wieder größeren Unbill befürchten.
Das sieht schon alles wieder viel"zu glatt aus" - wohlgemerkt nach 3 Jahren Aufwärtbewegung (Hausse), die, ich lach' mich scheckig, bei einigen Ignoranten immer noch als Bearmarket-Rallye abgetan wird.
Na klar und der DOW und der S+P, der Russel und Co sind ja auch schon jahrelange im Abwärtstrend....
Hier, an der Stelle müssen einfach ein, zwei hin.
Der Herr Ja. (euklid) übrigens glänzte, wenn ich mich nicht völlig getäuscht habe, dieser Tage wenigstens zweimal im Feeeernseeeehen, als Dipl.Ing-Chefstatiker...zu der maroden Eishalle Bad Reichenhall. Im SWF und BR.
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so, Wirtschaftswoche/Hanbdeslblatt lassen lesen:
<font size="5">Top-Profis kauften Aktien </font>
Führende deutsche Vermögensverwalter wuerden empfehlen, im neuen Jahr Aktien stärker zu gewichten als Anleihen. Dabei bevorzugten sie europäische Titel, aber auch den japanischen Markt. Deutsche Aktien gelten besonders als aussichtsreich.
DÜSSELDORF. Über die Chancen der US-Werte sind sich die Top-Profis jedoch uneins. Das ergab eine Umfrage des Handelsblatts bei Portfolio-Managern, die mit ihrem Depot 2005 Spitzenergebnisse erzielt haben.
Wir glauben an das zarte Pflänzchen Deutschland“, sagt etwa Thomas Romig, Manager des Adig Best-in-One Europe Fonds, der von Morningstar mit fünf Sternen ausgezeichnet wurde. Für den deutschen Aktienmarkt spreche neben der besseren Konjunktur auch die Skepsis der Anleger. Wenn Anleger nicht viel erwarten, kommt es häufig zu positiven Überraschungen und einem Anstieg der Kurse. Bis vor kurzem hätten die deutschen Aktienfonds kaum neue Zuflüsse verzeichnet, argumentiert Romig. Auch professionelle Anleger wie Versicherungen hätten bislang ihre Aktienquote niedrig gehalten. Pluspunkt in Europa ist auch die Tatsache, dass hiesige Aktien günstiger bewertet seien als US-Werte. Vorstand Georg-Viktor Dax von der Raiffeisen-Vermögensverwaltung kauft ebenfalls mehr Aktien als Anleihen. Dabei gewichtet er jedoch die US-Titel höher als im vergangenen Jahr „weil dort die Wirtschaft besser läuft als hier zu Lande.“
Sein Haus hat im Ranking vom Datenspezialisten First Five mehrere Spitzenplätze mit seinen Depots belegt. Das dürfte auch daran gelegen haben, dass ein Schwerpunkt auf österreichischen Aktien und Osteuropa liegt. Das hat sich im vergangenen Jahr besonders bezahlt gemacht. In Europa würden diese Märkte erneut vorpreschen, allerdings nicht mehr so stark zulegen wie 2005, glaubt Dax.
2005 hatte der österreichische Index ATX 51 Prozent gewonnen. Einen weiteren Schwerpunkt will das Team von Dax nunmehr auf Ostasien, besonders Japan legen. Dazu gehörten Werte wie Honda und Toyota.
tschuess
G.C.
p.s. da unten, nach Aufruf des Handelsblatt-link's, da steht nicht nur am Ende der Hinweis, den ich auch schon mal gegeben habe, dass die grossen deutschen Versicherer die geamte bisherigen 3300 Dax-Punkte verpennt haben und noch kaum eine Aktie (zurück)gekauft haben, nachdem sie die letzten waren, die bei 2200 Dax-Punkten verkauft hatten, nein, da am Ende des Reports ist auch noch eine nette Ausarbeitung über die 30 Dax-Werte zu finden.
Aber nur wer will.
Nicht dass einer vo lauter Empfehlungen zu deutschen Aktien Pickel kiegt...
<ul> ~ hier alles -, wer will</ul>
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