-->>Grüße
>Albert

<ul> ~ Vielleicht hier mal reinschauen - gute Besserung</ul>

-->>Grüße
>Albert

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<ul> ~ Neue Medizin</ul>

-->Frage, was mit dem Krebs passiert, wenn man nichts macht. Hackethal war wohl der Meinung, daß die eventuell so langsam wachsen, daß man oft besser nix macht. Daher mag"sofort operieren" nicht ganz zwingend / sinnvoll sein.

Wenn eine OP notwendig ist (es gibt wohl auch Versionen mit"reinschieben" eines radioaktiven Stäbchens), laß es nur machen, wenn jener Arzt wirklich ausreichend Erfahrung hat.
Anschließende Probleme mit der Blase kommen sehr oft vor (im Geiste habe ich so 10 %).

Ich habe auf eine eigentlich einfache Polypen-OP in der Nase 9 statt 1 Monat gewartet, um hier in einer optimalen Klinik operiert werden zu können.
Vorteil: Viel Erfahrung und wenn etwas daneben gegangen wäre, wären die Augenärzte und Neurochirurgen 500 Meter entfernt gewesen. Eine Beleg- oder Dorfklinik hätte verlegen müssen, wo es einfach eine extreme Hemmschwelle gibt.

Ggf. gute Besserung

-->Viele Praxen in ganz Deutschland.
Ganzen Artikel lesen!
Hilft garantiert bei allen Prostataproblemen,
weiß natürlich nicht bis zu welchem Stadium.

Viel Erfolg
A.

-->Prostatitis, was offenbar ein Vorläufer des Krebs zu sein scheint, wird heftig diskutiert.
Die Prostatitis ist eine sehr versteckt und absolut unbemerkt ablaufende Krankheit, oft ausgelöst durch Chlamydien.
Diese verstecken sich in dem Organ und sind keinerlei Antibiotika mehr zugänglich und machen oft kaum Symptome.
Nach den Theorien von Tamara Lebedewa und Baklayan sind Parasiten generell auch Auslöser von Krebs.
Das Fatale ist, daß Partnerinnen angesteckt werden und keiner weiß von nichts, denn auch diese Infektion kann sehr schleichend verlaufen.
Wenn bereist Krebs da ist, wird auch oft eine Antibiotische Therapie empfohlen, was die These stützt.
Gruß bonjour