-->>ein Bekannter hatte durch Providerwechsel eine neue Email bekommen. Vergessen, die bei Egold hinterlegte Email rechtzeitig zu ändern. Auf 3 Supportanfragen kam keinerlei Antwort. Einziger Weg um an die alte Email wieder zu kommen, ist wieder einen by-call-Vertag mit dem alten Provider einzugehen. Egold - nein Danke, wenn Basics schon nicht mal funktionieren.

Du kannst nicht auf der einen Seite hohe Sicherheitsstandards verlangen und gleichzeitig erwarten, das jedem Schlamperheini, der sein Passwort vergisst oder der sich nicht an die Regeln hält, sofort geholfen wird. Wann waren denn die drei Supportanfragen - vielleicht gerade zur Zeit der Hausdurchsuchung?

Die wickeln mit einer realtiv kleinen Mannschaft (20 Mann) Millionen von Zahlungsvorgängen und Anfragen ab. Man sollte ein solches Pionierunternehmen mit etwas großzügigeren Maßstäben messen, denke ich mal.

Ich habe jedenfalls in den sieben Jahren, in denen ich dabei bin nur beste Erfahrungen gemacht.

Gruß
R.D.

-->e-gold under FBI attack

The gold backed payment system under attack, that of course should not surprise readers of RR´s site, but its amazing that this news is not picked up by GATA, literally nobody seems to notice:

http://www.floridatoday.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20060106/BUSINESS/601060326/1003/business


PS:
wenn die die Nase voll haben, dann stirbt e-gold!

-->>>Das FBI bedrängt den Gründer, Hausdurchsuchung, Computer beschlagnahmt:
>>http://www.choices.li/item.php?id=102
>Hi,
>aus Deiner Überschrift schliesse ich, daß Du glaubst weil das FBI ihm Schwierigkeiten macht muss er schmutzige Finger haben?

Nein, gar nicht!
Wer schmutzigere Finger hat, das FBI oder Personen, die von den boys geharrasst werden - keine Ahnung. Würde im Zweifelsfall auf ersteres tippen!

Allerdings möchte ich gern mal ganz genau wissen, wo und in welcher Form das Gold von e-gold vorhanden ist, und wie, von wem und in welchen Intervallen sein Vorhandensein zertifiziert wird! Schlimmstenfalls ist es nämlich nur ein Metallkonto bei einer Bank, also ein Shortposition!

-->Hallo,
## FBI hat durchsucht unter dem Vorwand, e-gold würde von Kriminellen und Terroristen zur Geldwäsche benutzt. Unter diesem Vorwand kann man jede Bank und jeden Kaufmann durchsuchen.##

## Klar würden sie e-gold gern verbieten, aber das wäre so ziemlich das Dümmste, was sie machen könnten. Es werden viele e-golds entstehen, aber halt eben nicht mehr in USA. Die Amerikaner haben eine lange Tradition, fremdes Eigentum zu stehlen, oder den Goldbesitz zu verbieten. USA wird als Investitionsstandort zunehmend gemieden werden, je mehr es vom Rechtsstaat zum Willkürstaat wird.##

eigentlich widerlegst du dich, aus meiner Sicht, mit deiner kurzen, knackigen Analyse selbst.
Du zählst genau die Gründe auf, die bei einer umfassenden Absicht der USA, aus welchen Gründen auch immer, jedes wichtige, entwickelte Land, von einer eigenen eGold - Filiale abhalten wird.

Die USA unterstellen diesem Land die Zusammenarbeit mit Terroristen, weltweit, medienwirksam und liefern natürlich auch gleich die selbstfabrizierten Beweise dazu und konstruieren damit auch die direkten Bedrohung der USA, beinahe schon die billigend in Kauf genommenen Vorbereitungen zu einem Angriff auf die USA. Dieses Terroargument wird natürlich mit kleinen, sanften, verdeckten, begleitenden Drohungen oder Handlungen verstärkt. So werden die USA, wie in der Vergangenheit auch schon oft gezeigt, alle ihre Versallen und die anderen abhängigen Länder zusammenschmieden.

Und das mit dem fremden Eigentum, das ist wohl wahr, nur in Zeiten der Globalisierung stehlen sie nicht nur die Gold- und Geldanlagen der widerspenstigen Länder im eigenen Land, nein, in der Neuzeit sind sie sich nicht zu fein, auch mal schnell einen kleinen Stoßtrupp in Ausland loszuschicken.
Und eine eGold - Handelsplattform in Ländern, wo der Zugriff der USA tatsächlich nur sehr begrenzt ist, in Russland oder China? Würdest du diese Geschäfte dort machen wollen? Ich glaube kaum.

bis denne
eisenherz