-->.. wie man eine Volkswirtschaft ruiniert.

Hallo,
soeben liegt mir die neue Elektronik 02/06 vom 24.1.2006 aus dem WEKA-Fachzeitschriftenverlag vor. Leider sind die Leserbriefe hier im Netz nicht auffindbar und somit nicht zitierfähig.

Bemerkenswert sind die Leserbriefe zu dem Thema:

Vielfältige WEEE-Umsetzung innerhalb Europas

In diesem Lande wird seit langer Zeit straffrei gegen Arbeitslose polemisiert. Ganz besonders tut sich da der vorletzte Wirtschaftsminister Clemens hervor wenn er in öffentlichen Volksverblödungsveranstaltungen der Medien in aroganter Weise seinen Diskussionspartnern die Ehre abschneidet bzw. das Wort im Munde herumdreht.

Inzwischen zeigen sich jedoch welche Folgen es hat das diese Sorte von Volksver(t)r(a)etern sich Zugriff auf die Volkswirtschaft erschlichen haben.

Statt die Interessen des Motors in dieser VOlkswirtschaft zu vertreten und
händelbare Lösungen für die Probleme der kleinen und mittleren Untenehmen herbeizuführen, hat man einen bürokratischen Popanz erzeugt der wenn er weiter wirkt viele Kleine Unternehmen zur Aufgabe zwingt da Ihnen auf Grund von gesetzlichen Regelungen zukünftig wirtschaftlichen handeln unmöglich gemacht wird.
Der bürokratische Aufwand und die finanziellen Folgen im EU-bereich übersteigt den möglichen Ertrag um ein vielfaches. Folge hiervon wird sein das zukünftig
Inovation im Europäischen Wirtschaftsraum und speziell hier in Deutschland nur noch möglich sein wird wenn man halblegal oder illegal agiert. Vermutlich werden
die die noch die Möglichkeit auf Grund des Alters haben aus der Region in andere
Wirtschaftsräume verschwinden. Der Rest wird mit der NAZI-Regelung wie HARTz IV
und div. Schikanen klein gehalten. Die ganz Grossen haben schon den Schritt in die neuen Wirtschaftsräume getan bzw. sie sind emsig daran es zu tun.

Übrig bleibt ein Land das eine tolle Elektronikschrottverordnung hat, mit einem öffentlichen Bürokratenpopanz der hier dann Veitstänze und Befruchtungsrituale aufführen kann, wenn sich hier nochmal einer wagt aktivitäten in Sache Wertschöpfung durch eigenes handeln in Sachen Elektronik an den Tag zu legen.

Be"merkel"swert ist das Warnungen und Hilfeersuchen an Politik auf allen Ebenen weitestgehend unbeantwortet bleibt und weiterhin brandstiftend Feuer an die Exsistenzgrundlagen weiter Teile der Intelligenz gelegt wird.

Ã-ffentliche Briefe an die Bundesregierung werden einfach nicht beantwortet.

Hier ein Beispiel: (Abschrift aus der Elektronik 02/06 Seite 22)
zitat anfang
<font color=#FF0000>Sehr vereehrte Frau Dr. Merkel,
als an der Auswirkungen der deutschen Gesetzgebung verzweifelnder Berufskollege wende ich mich an Sie, bevor auch ich mich in die Liste meiner Kollegen einreihen muss, die deutschland den Rücken kehren! Sicher haben Sie auch bei der Gesetzgebung in Sachen ElektronikSchrottGesetz mitgewirkt bzw. darüber Nachricht erhalten. Bei Interpretation des Gesetzes kann man lesen, dass"eine firma einen Mitarbeiter dafür abzustellen oder es zur Chefsache machen soll" Dann zeigt mir das,dass der Gesetzgeber und die Juristen, die dieses Gesetz interpretieren, wenig Betriebserfahrung aufweisen. eine kleine Firma - zwei Personen,aber mit weltrecord haltenden Hightech-Produkten- wie z.B. die XXX GmbH stellt kundenspezifische Kameras her.Für die Medizintechnik, Weltraumfahrt und Amateurastronomen usw. fast immer Unikate. wenn man beachtet,dass es neben Buchhaltung auch nötig ist, ordnerweise Regelungen für CE-Richtlinien EMV-Prüfungen,Steuerrecht,Berufsgenossenschaft usw. durchzulesen, dann klappt es einfach nicht, sich auch noch mit so hochverwalteten Dingen wie dem Elektronikschrottgesetz herrumzuschlagen. Die 100% für nichtwertschöpfende Arbeit sind erreicht. Es bleibt keine Zeit mehr für Entwicklung, die Produktion und den Verkauf.
eine Regelung für Dell-,Philips-,Samsung- Siemens-Geräte passt nicht für Klein- und Mittelständler bzw. einzelstücke. Ich kann für einen 30-euro-Adapter nicht mal schnell eine Registrierung beantragen! Für meine Firma bedeutet das, das ich in Deutschland nicht mehr produzieren kann.
Sie sehen einen verzweifelten Phyiker, dessen Traum es war, in seiner Heimat hochtechnologische Geräte zu entwickeln und diese zu bauen. Jetzt wird eben unsere Umwelt mit den Abgasen der Flugzeuge belastet, die Arbeitsplätze sind im ausland und der Gewinn wertschöpfender Arbeit gepaart mit Knowhow ebenso. Bleibt uns nur noch das Knowhow, Papier mit viel Druckerschwärze zu beschmutzen! Aber werden wir davon satt? Ist es die Dienstleistungsgesellschaft, die immer probagiert wird- ein Land mit Rechtsanwälten? Bitte sehen Sie dies nicht als Klage, sondern als Hinweis, dass bei uns im Lande etwas nicht mehr richtig läuft. Es wird immer von Entbürokratisierung gesprochen - genau das Gegenteil ist der Fall. Speziell Kleinbetriebe und Mittelstand verzeifeln. Ich bitte schnellstens um Hilfe. Es wäre schade um unsere Heimat.

Dr. Frank Fleischmann XXX - Optische und elektronische Systeme GmbH</font>

zitat ende

Dies ist nur eine Äusserung, man könnte viele mehr zitieren, wenn man mit offenen Augen durch Land geht sieht man was los ist, im Mittelstand wird Abbruch betrieben, viele kleine Unternehmer werden durch Entzug von Finanzmittel und bürokratischer Overkill in die Pleite getrieben. Die freigesetzten Arbeitnehmer werden von unfähigen SA-Organisationen wie der Arbeitsverwaltung mit NAZI-Regeln wie HARTz IV verar..

Ein Thor wer böses dabei denkt, doch es wird Zeit sich die politischen Parasiten vom Leib zu schaffen.

<font color=#FF0000>
Seitens der Politik scheint es keine Lösung zu geben, daher ist zu überlegen wie der Demokratiemissbrauch von aroganten Politikern und hochnäsigen Verwaltungen wirkungvoll eingedämmt wird. Hier müssen Haftungsdurchgriffe geschaffen werden die wirtschaftliche Schäden bei den Verursachern in Regress bringen. Es kann nicht an gehen das auf Zeit vergebene politische Macht dazu missbraucht wird Pfründe zu installieren, in dem man gesetzliche Grundlagen schafft die volkswirtschaftlichen Niedergang zur Folge haben.
</font>

Es ist nur ein Beispiel wie seitens politischer Netze ruinöse Prozesse installiert werden, wie lange wollen wir uns das noch bieten lassen?

Fragt sich Ww