-->>Erfolgreiche Verfluchung?
>Im Juli diesen Jahres versammelte sich eine Gruppe rechtsextremer Rabbiner, um dem gegenwärtig im Koma liegenden israelischen Ministerpräsidenten den Tod zu wünschen.
>(kreuz.net, Rosch Pina) Im Juli des vergangenen Jahres berichteten verschiedene israelische Tageszeitungen über eine religiöse Verfluchung, die rechtsextreme Rabbiner gegen Premierminister Ariel Scharon durchführten.
>Grund für die Verfluchung war der teilweise Truppenabzug aus der Westbank und dem Gaza-Streifen, den Scharon in diesem Sommer durchführen ließ.
>Die gegen Scharon durchgeführte Zeremonie heißt auf aramäisch „Pulsa denura“ - Feuerpeitsche. Sie ist ein Fluch, dessen Ursprünge offenbar auf die kabbalistische Mystik zurückgeht.
>Der Ritus tauchte in der israelischen Ã-ffentlichkeit zum ersten Mal auf, als rechtsgerichtete Rabbiner ihn gegen den damaligen Ministerpräsidenten Jitzchak Rabin durchführten. Rabin wurde 1995 von einem Extremisten ermordet.
>In der Zeremonie, die den Verfluchten innerhalb eines Jahres zu Tode bringen soll, werden sogenannte Engel der Zerstörung angerufen, dem Verfluchten seine Sünden nicht zu vergeben, ihn zu töten und alle im Alten Testament genannten Flüche auf ihn kommen zu lassen.
>Die Verfluchungszeremonie fand am 26. Juli in der nordisraelischen Stadt Rosch Pina statt. Der Ort befindet sich 40 Kilometer nordöstlich von Nazareth.
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Hallo mit Flüchen allein ist es wohl nicht getan, bei Rabin hat"man"ja nachgeholfen,- ob´s beim Scharon ebenso war? Annehmen könnte man es! Ap.
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