-->Hallo,

es reguliert sich alles immer selbst, die Leidenden werden weder vorher noch nachher befragt. Man muss nur schauen, dass man bei Zeiten in Deckung ist. Und es muss nicht immer ein Weltkrieg sein, aber selbst 1943 konnte man gut in Rio oder Locarno logieren. Ist halt eine Frage der Prioritäten, lieber den dicken Schlitten auf leasing und nichts am Hintern oder verschiedene Rücklagen und alles andere eine Spur schmäler?
Im Moment gibt es noch zu viel Konsens (in Europa).
Genau wie China sich der Marktwirtschaft genähert, so nähern wir uns Marx, es dauert noch eine Weile...
Gruß
V

-->Hallo, Elmarion,

1-6 sehe ich genauso, wobei man selbstverständlich Namen finden kann, nur mit der Nennung gibts Probleme. Mit den Bilderbergern hat man einen Eisberg davon vor Augen, aber nur einen und nur ein sichtbares kleines Stück.


>Haltet ihr es für möglich, dass diese Minderheit (Hochfinanz) versucht, das nun auslaufende Steigerungsspiel wieder auf Start zu stellen, indem ein Weltkrieg angezettelt wird.
>Ziel: Verminderung auf eine nachhaltig planetenverträgliche Bevölkerungszahl.

Ich sehe es so, daß die Mehrheit der wirtschaftlich relevanten Bevölkerung im Herrschaftsbereich der Macht&Finanz-Elite lag oder gerade noch liegt: Nord- und Südamerika, Europa. Japan ist zwar außen vor, aber als Kriegsverlierer und Vasall an der kurzen Leine.

Aber das ändert sich gerade durch die Bevölkerungsentwicklung, weil naturgemäß der beherrschende Einfluß in ethnisch fremden (Indien) oder geschlossenen (China) Gebieten oder in religiös inkompatiblen Ländern (Islam) nicht genauso selbstverständlich aufrecht zu erhalten ist, wie bei ethnischem Heimvorteil.

Was bedeutet: der beherrschende Einfluß ist in Gefahr.

Und um den zu sichern, könnte ich mir vorstellen, daß man aus den Ballons der künftigen Gegner bei Zeiten die Luft ablassen will.....ganz geplant, und schön in Deckung......


>Nüchtern betrachtet könnt man doch sagen, dass wir zur Zeit mit 6,5 Mrd. Menschen ins Chaos abgleiten.

Die Zahl scheint mir weniger das Problem zu sein als vielmehr den Kontrollverlust seitens der drahtziehenden Macht&Finanzelite.

>Die Frage lautet also - gibt es einen Plan und Drahtzieher oder ist das ganze ein tausendfach rückgekoppeltes System, das aus sich selbst heraus ein natürliches Ende findet. Dann gäbe es keine Drahtzieher sondern nur Puppen in einem chaotischen Prozess.

Beides. Auch die besten Strategen können nicht alles berücksichtigen und sind nicht allwissend. Den Plan kannst Du in bestimmten Protokollen nachlesen, deren Echtheit bestritten wird, aber die empirisch für sich sprechen.


>Detailfrage hierzu z.B.: War 9.11. Teil des natürlichen, chaotischen System-Untergangs oder Teil eines Planes einer Minderheit, um in die Rettungsboote zu kommen?

Ein Teil des Plans, um eine neue Phase der Diktatur in der grenzdebilen Ã-ffentlichkeit durchdrücken zu können.

Beste Grüße vom Baldur