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PRESSEFREIHEIT -
HURRA oder BLA, BLA.???
Kommentar zu den deutschen Zeitungen und Sendern bezueglich der Mohammed-Karrikaturen.
DIE REVANCHE.
Was halten Sie von der Veroeffentlichung einer Karikatur, bei der Kanzlerin Merkel als feiste Nutte auf T. Blair liegt, der sie pimpert, waehrend J.Chirac ihr ins Arschloch und G.W. Bush ins Maul ficken, und mit der linken Hand wichst sie Kofi Annan und mit der rechten J. Barroso.
Und Sharon steht als Zuhaelter dabei und haelt die Hand auf.
Na, wie gefaellt Ihnen diese Karikatur.???
Lassen Sie sie zeichnen und verbreiten Sie sie als Zeichen der Wichtigkeit der Pressefreiheit und Ihrer Unerpressbarkeit.
Ich gehe davon aus, dass Sie nicht einmal die Moeglichkeit einer solchen Veroeffentlichung in Betracht ziehen und also derartige Gedanken schon manipulierend zu unterdruecken versuchen.
Ich weiss, wovon ich rede.
PS.
Die Nutte Merkel liesse sich auch zum Zwecke gezielterer Pressefreiheit mit der Mutter Maria austauschen. Die englische Queen liesse sich auch noch einsetzen.
Psychologisch sehr interessant, wer bei welcher Karikatur aufbruellt oder durchdreht.
Zu Ihrer Information sei gesagt.:
Ich bin weder religions- noch konfessions- noch ideologisch-, politisch-parteilich gebunden.
WAHRHEIT IST MEIN GOTT.
Und dem gewaehrt man weltweit ungern Pressefreiheit.
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Das wirklich Irre
das ist die Wahrheitsfeindlichkeit.
Wer dies leugnet,
der kann doch nur der Irre sein.
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!!!. - OHNE WAHRHEIT IST UND BLEIBT MAN DER EWIGE VERLIERER -.!!!
© Gustav Staedtler./. 3.02.2006./.wahrheit_welt_weit@hotmail.com
!!!.---- VERITAS --- VENI --- VICI -----.!!!
Zur weiteren Verbreitung freigegeben.
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Auslandszeitungen verteidigen Pressefreiheit
Im Geiste Voltaires:"France Soir" gehörte zu den ersten Blättern, die jetzt die Karikaturen nachdruckte. Die Deutsche"Frankfurter Allgemeine" hatte allerdings bereits im November einen Bericht über die Affäre mit einer Karikatur illustriert.
Hamburg - Im Mittelpunkt der Kommentare der meisten ausländischen europäischen Zeitungen zum Streit um die Mohammed- Karikaturen steht am Freitag die Verteidigung der Presse- und Meinungsfreiheit:
Im niederländischen «De Volkskrant» heißt es: «Auch wenn der ganze Protestlärm zu einem guten Teil aus Pflichtnummern besteht, gibt es genug Gründe für Europa deutlich zu machen, dass hier ein zentrales Stück unserer Demokratie auf dem Spiel steht, die freie Meinungsäußerung. Es kommt nun darauf an, den Rücken gerade zu halten.»
Das niederländische Blatt «Trouw»: «Es geht darum, dass es unannehmbar ist, wie einige Muslime und Regierungen ihre Gefühle ausdrücken. Respekt vor der Religion kann nicht erzwungen werden mit Einschüchterung durch diejenigen, die keinen Respekt vor der Freiheit haben.»
Der österreichische «Der Standard»: «Wenn es nur eine Meinungsfreiheit gäbe, die keine Gefühle verletzt, dann bräuchte man diese Meinungsfreiheit nicht.»
Frankreichs «France Soir»: «Hier geht es nicht um Religion, sondern um Intoleranz."France Soir" hat das Gefühl, seine Aufgabe erfüllt zu haben, indem es die Debatte um die Karikaturen in die französische Ã-ffentlichkeit getragen hat.»
Frankreichs «Le Monde»: «Wie beim Rassismus, dem Antisemitismus, dem Sexismus oder dem Schwulenhass stößt die Meinungsfreiheit auch in diesem Fall an ihre Grenzen, die von Gesetz und Recht festgelegt worden sind. (...) Eine Demokratie sollte allerdings keine Meinungspolizei aufstellen, denn eine solche träte die Menschenrechte mit Füßen.»
Der Schweizer «Tages-Anzeiger»: «Meinungsfreiheit, das steht außer Frage, gehört zum Kern demokratischer Gesellschaften, sie ist ein Grundrecht, an dem nicht gerüttelt werden darf.»
Großbritanniens «Times»: «Es geht zu weit, wenn man Minister für journalistische Entscheidungen der freien Presse in ihren Ländern verantwortlich macht, alle Produkte aus dem Land boykottiert oder sogar zur Gewalt aufruft. Der Begriff Redefreiheit wird in der islamischen Welt oft missverstanden, und die jetzige Situation zeigt, wie breit der Graben zwischen den Kulturen ist.»
Der britische «Independent» schränkt ein: «Die Presse hat neben ihren Rechten auch Verantwortung, und es gibt eine Grenze zwischen kontroversem und unverantwortlichem Journalismus, die nicht überschritten werden darf.»
Das «Luxemburger Wort»: «Schon die Fälle des ermordeten niederländischen Filmemachers Theo van Gogh und des mit einem Todesurteil belegten Autors der"Satanischen Verse", Salman Rushdie, haben verdeutlicht, wie tief der Graben zwischen den beiden Kulturkreisen heute ist. Dass heißt nicht, dass die westlichen Medien Ã-l ins Feuer gießen sollen; jedoch sollten sie auch nicht vor den Extremisten einknicken.»
Schwedens «Dagens Nyheter»: «Das Niederschmetternde an dem Konflikt ist die Verstärkung der Gegensätze zwischen"denen und uns", Christen und Muslimen, hier Geborenen und Zuwanderern, Ost und West.»
Spaniens «El Mundo»: «Auf die rabiaten Proteste der Muslime darf man nicht reagieren, indem man sich entschuldigt. Der Westen muss vielmehr sein Recht auf Meinungsfreiheit standhaft verteidigen, denn dieses ist einer der Grundpfeiler eines jeden demokratischen Systems.»
© dpa - Meldung vom 03.02.2006 11:42 Uhr
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