-->mussten gestern, anlässlich eines Hearings in Washington, zu ihren
verwerflichen Beihilfen f.d. Ueberführung von chinesischen Dissidenten,
massive Vorwürfe seitens der US-Abgeordneten einstecken.
Um ins chinesische Geschäft zu kommen, haben alle vier sämtliche ethische
Grundsätze über Bord geworfen, und der kommunistischen Regierung in Peking
dort missliebige Internet-Betreiber ans Messer geliefert. Angeblich sollen
gegenwärtig 71 Personen inhaftiert sein.
Der Google - Vertreter meinte:'' Was solls, dank Internet würde in China jetzt
mehr Freiheit herrschen als je zuvor'', was bei den Abgeordneten aber auf
harrsche Ablehnung stiess! Wenn 'solche Freiheit' mit der Aufspürung/Preisgabe
von Dissidenten erkauft werden müsste, dann lieber keine Freiheit.
Emerald.
PS:
Die vier Firmen-Vertreter sind mit vollen Auftrags-Büchern von der gerade zu Ende gegangenen Spezial-Messe aus Shanghai zurückgekehrt. Cisco verkaufte
ein Rekord-Volumen an Software für die Internet - Ueberwachung.
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